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Internationaler Strafgerichtshof steigt von Microsoft auf openDesk um
#1
Der Internationale Strafgerichtshof will aus Vorsicht vor evtl. Sanktionen durch die Amerikaner mit seinen Daten weg von Microsoft. Deshalb steigt er mit seiner Bürosoftware auf den deutschen Anbieter openDesk um.

Mehr:

Internationaler Strafgerichtshof wechselt von Microsoft zu deutscher Software

Informationen von Heise:

openDesk

Nebenbei: In dem Artikel von Heise befindet sich u. a. auch ein Link zum kostenlosen Officeprogramm LibreOffice, mit dem ich gern arbeite und das ich empfehlen kann.
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#2
Dann sollten sie dann auch das Betriebssystem ändern, sonst sind sie nicht unabhängig von Microsoft.
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#3
Naja. Open Source bedeutet auch, dass jeder den Quellcode einsehen kann. Ist dann also "etwas einfacher" an Daten ran zu kommen, als bei einem Anbieter, der den Sourcecode nicht veröffentlicht.
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#4
Da bin ich nicht Deiner Meinung.
Vielmehr trägt OpenSource m.E. dazu bei, dass Sicherheitslücken schnell entdeckt und vor allem geschlossen werden können. Der weitaus überwiegende Teil der Leute, die sich mit diesem beschäftigen, ist ja als "seriös" anzusehen und hat gute Absichten.
Bei Software mit nicht-öffentlichem Quellcode tun viel weniger der "Guten" das.

Das größte Risiko für Exploits stellt nach wie vor die große Verbreitung ein- und derselben Software dar - das macht sie bei Hackern beliebt.
Ich behaupte, heute versucht keiner mehr, Windows XP oder älter zu hacken und die früher geschriebenen Schadprogramme dafür sind "verhungert" - daher kann man damit m.E. sehr sicher im Netz unterwegs sein, so man denn noch einen passenden PC hat.
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#5
Hmm, wenn ich mir das mal so durch den Kopf gehen lasse, glaube ich, dass Du da Recht hast. So hatte ich das gar nicht gesehen.
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