Coronaimpfungen: Philippinen reden mit Pfizer

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Bei dem Impfstoffkandidaten des Mainzer Biotechnologieunternehmens BioNTech handelt es sich um einen sogenannten RNA-Impfstoff, der die genetische Information für den Bau des sogenannten Spikeproteins des CoV-2 oder Teilen davon in Form der Ribonukleinsäure (RNA) enthält.

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Der russische Impfstoff ist herkömmlich und daher würde ich ihn den RNA Impfstoffen vorziehen.

Im Westen wird vor allem an mRNA und an DNA Impfstoffen gearbeitet. Diese Impfstoffe wurden jedoch noch nie beim Menschen zugelassen, sind also kaum erforscht. Russland hingegen hat einen Vektor-Impfstoff entwickelt. Vektor-Impfstoffe sind bereits zugelassen und werden bereits in der Medizin genutzt, sowohl als Impfstoffe, als auch in der Krebsbehandlung.

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Bis jetzt hat man absolut keine Ahnung was der neuartige Gen Impfstoff der sich ans menschliche Gen anhängt für Langzeitfolgen hat.
Wen man bedenkt das vor ein paar Jahren bekannt wurde das Kühe die in den USA mit Gen Mais gefüttert wurden alle auf einmal keine Kälber gebären konnten und als man dann wieder herkömmliches Futter verfütterte es auch auf einmal wieder klappte mit den Kälber dan bin ich mit Gen Manipulationen eher skeptisch...