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Autoversicherungen auf den Philippinen
#2
Von Versicherungen halte ich prinzipiell nur sehr wenig, und von philippinischen Autoversicherungen schon mal gar nicht.
Von daher haben wir immer die billigste Police mit gesetzlicher Deckung genommen, denn im Schadensfall hätten die vermutlich sowieso nicht gezahlt.
Auch die Versicherungsbedingungen sind einen genauen Blick wert ... rausgeschmissenes Geld, wenn man mich fragt.
Diese Versicherungen bekommt man direkt beim/ in der Nähe vom LTO, da haben die Vertreter sitzen.

Nur mal so als Beispiel, warum ich mit Versicherungen wenig anfangen kann:
Ich habe seit 2013 eine Privathaftpflicht, des Kindes wegen. Jedes Jahr um die 50 Euro, nie was gewesen.
Letztes Jahr hat Sohn dann eine Schulwand mit irgendwelchem Obstwasser (sowas wie Blaubeersaft) beschmiert.
Ihm wurde von der Rektorin dann auferlegt, dieses wegzuputzen, und hierbei (!) ging dann die Farbe ab, weil er das natürlich nicht konnte und wusste.
Der geschätzte Schaden (war lt. Direktorin ca. 100 Euro) wurde von mir wegen der Obliegenheitspflicht an die Versicherung gemeldet, mit Betonung darauf, dass es noch gar nicht sicher sei, dass etwas käme.
Postwendend wurde er abgelehnt, weil "vorsätzliche Taten nicht versichert seien".
Ja, nee, is klar. Dann brauche ich so eine Versicherung auch nicht. Kotz!
Es ist nie was gekommen, denn rein rechtlich ist die Schule für die Aufsicht verantwortlich, wäre also sowieso eine Nullnummer geworden.
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RE: Autoversicherungen auf den Philippinen - von Speedy - 09-02-2021, 08:41

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