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Boeing 787 kommt 18 Sekunden zu früh in Frankfurt an - und muss durchstarten - Druckversion

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Boeing 787 kommt 18 Sekunden zu früh in Frankfurt an - und muss durchstarten - Ferien7 - 22-07-2025

Nachtflugverbot trifft All Nippon Airways

Boeing 787 kommt 18 Sekunden zu früh in Frankfurt an - und muss durchstarten

Ein Flug von All Nippon Airways erreichte den Flughafen Frankfurt 18 Sekunden vor Ende des Nachtflugverbotes. Daher musste die Boeing 787 durchstarten. Die Deutsche Flugsicherung erklärt die Hintergründe.

https://www.aerotelegraph.com/flughaefen/boeing-787-kommt-18-sekunden-zu-frueh-in-frankfurt-an-und-muss-durchstarten/sxwfdf0


RE: Boeing 787 kommt 18 Sekunden zu früh in Frankfurt an - und muss durchstarten - Hardinero - 22-07-2025

Aus dem Artikel (wegen 18 Sekunden zu früh):


Zitat:Die Boeing 787 musste also durchstarten, flog eine zusätzliche Runde südlich von Frankfurt und landete um 05:15 Uhr. Das Ergebnis: zusätzliche Flugzeit für eine Crew, die schon fast 14 Stunden unterwegs war; zusätzliche kritische Flugphasen; zusätzlicher Lärm, der durch das Nachtflugverbot ja genau verhindert werden soll; und zusätzliche Umweltbelastung.


Das tut weh ...

Meine Meinung: Hätte die Flugsicherung das Flugzeug landen lassen und den Ball flach gehalten - kein Hahn hätte danach gekräht. Und als Vorgesetzter hätte ich den Entscheider unter vier Augen gelobt. Zwinker2


RE: Boeing 787 kommt 18 Sekunden zu früh in Frankfurt an - und muss durchstarten - Speedy - 22-07-2025

Irgendwie typisch für die Gesamtlage der Bürokratie im besten Deutschland aller Zeiten ... Das tut weh ... Blöd Blöd Blöd


RE: Boeing 787 kommt 18 Sekunden zu früh in Frankfurt an - und muss durchstarten - Hardinero - 23-07-2025

Meine Erfahrung: es kommt immer darauf an, wer da sitzt und wie strikt die Organisation geregelt ist. Manche sind flexibel wie ein Amboss.  Das tut weh ... Andere sind geistig flexibel, haben einen gesunden Menschenverstand und finden einen Weg, den sie auch verantworten können. Letztere werden aber derzeit anscheinend immer weniger.  Tschüss Dazu kommt dann noch, wenn sie überwacht werden und ihren Job verlieren könnten. Dann nimmt man lieber einen solchen Unsinn in Kauf, hat Dienst nach Vorschrift gemacht und behält seinen Arbeitsplatz.