Vor 5 Stunden
Eine Filipina war nach Malaysia gereist, weil ihr dort ein Job als Kellnerin versprochen worden ist.
Nach Ankunft wurde sie mit einem Boot auf eine Insel entführt. Dort nahm ihr der chinesische Arbeitgeber ihre Papiere ab und behauptete, sie habe 200.000 Pesos Schulden für die Reisekosten. Diese müsse sie abarbeiten. Sie musste dann drei Monate in einem Prostitutionszentrum unentgeltlich arbeiten.
Sie wandte sich glücklicherweise an die Botschaft, die sich dann um ihre Befreiung von den Menschenhändlern gekümmert hat.
Inzwischen ist sie wieder auf die Philippinen zurückgekehrt. Ihre Arbeitgeber müssen sich vor Gericht verantworten.
Philstar
Nach Ankunft wurde sie mit einem Boot auf eine Insel entführt. Dort nahm ihr der chinesische Arbeitgeber ihre Papiere ab und behauptete, sie habe 200.000 Pesos Schulden für die Reisekosten. Diese müsse sie abarbeiten. Sie musste dann drei Monate in einem Prostitutionszentrum unentgeltlich arbeiten.
Sie wandte sich glücklicherweise an die Botschaft, die sich dann um ihre Befreiung von den Menschenhändlern gekümmert hat.
Inzwischen ist sie wieder auf die Philippinen zurückgekehrt. Ihre Arbeitgeber müssen sich vor Gericht verantworten.
Philstar