03-02-2022, 05:30
Der philippinische Zoll hatte von Interpol einen Tipp bekommen und nahm zwei Japaner nach der Einreise unter die Lupe. Sie waren im Terminal 2 des internationalen Flughafens (NAIA) angekommen. Bei ihnen fanden die Beamten Yen im Wert von geschätzten 50 Millionen Pesos in bar. Anhand der Tätowierungen gehören die Japaner der dortigen Verbrecherorganisation Yakuza an. Als die philippinischen Beamten sie festnehmen wollten, erschienen plötzlich sechs Personen in Zivil, angeblich Agenten der Criminal Investigation and Detection Group (CIDG), die die Japaner unter ihre "Obhut" nehmen wollten. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies nicht stimmt und sie keine Mitarbeiter der CIDG waren.
Insoweit waren sie erfolglos.
Die Japaner werden jetzt festgehalten, weil bei der Einreise Geld im Wert von maximal 10.000 US - Dollar in bar erlaubt sind.
philstar
Zitat:“They are not from the CIDG. Mga civilians sila,” Sawan said.
Insoweit waren sie erfolglos.
Die Japaner werden jetzt festgehalten, weil bei der Einreise Geld im Wert von maximal 10.000 US - Dollar in bar erlaubt sind.
philstar