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Daten von 28 Millionen Passinhabern gefährdet
#1
Wie ein Beamter des philippinischen Außenministeriums warnte, sind die persönlichen Daten von 28 Millionen Inhabern eines philippinischen Reisepasses nicht ausreichend geschützt und daher gefährdet. Die Schwachstellen sind hierbei die regierungseigenen und überwachten Unternehmen, die mit der Herstellung von Pässen betraut sind.

Es soll daher ein bisher noch nicht vorhandenes Cybersicherheitssystem installiert werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Deshalb steht das Außenministerium mit mehreren Firmen, die ein solches System anbieten, in Verhandlungen, von denen dann eine den Zuschlag erhalten wird.

GMA News Online
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#2
Hoffentlich kaufen sie nicht das System von Crowdstrike, das im Juli weltweit Probleme verursachte.
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