46 Festnahmen wegen illegalem Geldverleih und Betrugs

[Hardinero]

In Pasig City wurden 45 Philippiner und ein Chinese wegen Online - Geldbetruges festgenommen. Es handelte sich um einen illegalen Geldverleih, bei dem der Chinese der Eigentümer des Online - Programms war. Programme, angeblich zur Zahlung des Geldes erforderlich, führten zu einer Erhöhung der Schulden. Kontaktdaten des Telefons sollen übernommen und die Schuldner bedroht worden sein.

Jedenfalls bestand keine Lizenz und so werden die Betreiber angeklagt.

Manila Bulletin

Problem ist, dass viele Pinoys kein Bankkonto haben und von dem Banken keine Kredite bekommen. Sie müssen sich - wenn sie durch irgendwelche Umstände Geld benötigen - an dubiose Geldverleiher wenden, die Wucherzinsen nehmen. Das ist dann der Nährboden für solche illegalen Geldverleiher.

[JFS]

Wenn man ein wenig Erfahrung hat, erkennt man diese Geldeintreiber schon von weitem wenn sie durch die Barangais streunen.
Zur Zeit können sie sich ja auch gut mit ihrer "Facemask" tarnen. Wenn man sie nur mit einer ganz harmlosen Frage anspricht suchen sie, vor allem die indischen "Bombays", gerne ganz schnell das Weite , und kommen erst wieder, wenn der dicke Americano (das bin ich) wieder verschwunden ist.

Zum Glück brauchen sie in unserer Familie solche Kerle nicht. Da fragt man lieber den Schwager aus "Germoney" und die anderen Geschwister die dort leben. Da kann man sich Zeit lassen mit der Rückzahlung. Ich musste schon öfters die Kredite am Ende abschreiben. Das wurde dann halt irgendwann zur Wahrung des Familienfriedens als Geburtstagsgeschenk oder Ähnlichem deklariert.
Aber seit wir hier leben bremst Asawa ihre Geschwister schon ganz gut, mit dem Argument, das ich wegen Coronaeinschränkungen in Deutschland weniger Rente bekomme. Schlau, klappt bisher ganz gut, hahaha
Und die Leute die ich beschissen habe sind eh alle reich geworden...