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Ja kann man machen.
Mutter:
Leider ist der "Bonus" der DBM bei direkten Verwandten etwas geschmälert worden. Genügten früher der Nachweis der Verwandtschaft, möchte die DBM jetzt auch irgendwelche Belege zur Rückkehrwilligkeit sehen.
zB dass sie dort, wo sie wohnt, auch noch andere Kinder/Verwandte hat, die sich um sie kümmern.
Schwester:
Verwandtschaftsverhältnis nachweisen. Belege für ihr Studium, am Besten ein Nachweise der Uni, wann ihr neues Semester wieder beginnt.
Die angestrebte Dauer ist in Ordnung.
Früher waren solche Besuche Selbstläufer. Das sind sie heute leider nicht mehr. Daher würde ich heute keine Garantie mehr abgeben, dass diese Konstellation durchgeht. Aber man kann es nur probieren.
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Danke HGE das macht ja schonmal Hoffnung.
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OK Danke, das habe ich eh vor. Ich werde meine Erfahrung dann hier posten.
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Der Besuch bei der Ausländerbehörde hat nun ergeben, es gibt keine weiteren Möglichkeiten sich flüssig zu rechnen. Somit hab ich nichtmal genug für 1 Person aber man hat ein Auge zugedrückt. Somit werden wir nun Mutti einladen. Is auch besser denn die Schwester hätte nur 2 Wochen Zeit wegen der Schule.
Die Ausländerbehörde meinte aber, wir sollen ruhig 3 Monate ausschöpfen. Zur Not können sie ja immer noch sagen, sie erlauben weniger. Naja ich bin gespannt.
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Das ist günstig. Das Ausländeramt vom Landkreis München hätte 4000€ pro angefangenen Monat verlangt. Weit mehr als ich Netto verdiene. Und natürlich ein mehrfaches von dem was meine Freundin verdiente. Andererseits haben der Botschaft ihre Verdienstnachweise wohl gereicht.
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Einfach den Ausweis wegwerfen und ASYL schreien, dann klappts ganz ohne VE oder Kaution...
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4000 pro Monat . Wahnsinn. Was für ein Schwachsinn.
Die Voraussetzungen für Asyl wären eh nicht gegeben. Leider. Sonst hätten wir auch eher geheiratet oder zumindest hätte man sich dann auch Zeit lassen können um sich erstmal kennenzulernen.
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Hallo Fever12,
Wir haben bereits zweimal die Schwiegereltern, jeweils für 3 Monate eingeladen - einmal über die DBM, einmal über die Schweiz.
Beide male ohne Probleme, wir haben aber von uns aus sofort mit dem Antrag beschrieben, wie die Abwesenheit durch andere Personen in der familie aufgefangen wird, sprich die Haushaltsarbeiten aufgeteilt werden. Die wichtige Funktion innerhalb der familie war auch die Begründung der Rückkehrwilligkeit.
Beide wurden anstandslos bewilligt, es waren auch jeweils Taufen etc. der Enkel "gute" Gründe
Etwas anders hat es bei der Einladung der Schwester meiner Frau ausgesehen (über die Schweiz), wo uns 3 Monate nicht bewilligt wurden, trotzdem dass wir aufgezeigt wird wie ihre Arbeiten als Mutter durch andere verwandte gesichert sind.
Nach telefonischer Rücksprache konnten wir uns dann auf 2 Monate "einigen".
Ich denke es ist wichtig von Anfang an plausibel aufzuzeigen wie die Auswirkungen des Besuches bei der Familie in den Philippinen ausgeglichen werden kann.
Aber Garantie für Erfolg gibt es nicht.
Viel Erfolg und schöne Grüsse,
Florian.
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