Die Philippinen sind ein rohstoffreiches Land. Unter anderem gibt es dort beispielsweise Nickel, das für die Herstellung von Autobatterien erforderlich ist. So haben bereits die Chinesen ihre Finger in Richtung Philippinen ausgestreckt, indem ein großes chinesisches Nickelunternehmen, das bereits in Indonesien investiert ist, eine der großen zwei geplanten Nickelproduktionsfirmen auf den Philippinen eröffnen will. Wer Eigentümer des zweiten Unternehmens ist, wurde nicht bekannt gegeben.
Insgesamt werden Investitionen in einer Höhe von 10 Milliarden US Dollar erwartet. Die Planungen der Chinesen befinden sich in einem fortgeschritteneren Stadium als das der anderen (unbekannten) Investoren. Wahrscheinlich wird das Unternehmen seinen Sitz in Leyte Industrial Development Estate haben. Die Chinesen befinden sich bereits in Gesprächen mit lokalen Partnern wie Nickelminen, die das Roherz liefern sollen. Dieses wird dann zu Nickel - Zwischenprodukten verarbeitet, die anschließend für die Herstellung von Autobatterien erforderlich sind.
Mit den Investitionen würde Vietnam und Indonesien auf diesem Gebiet überholt, so Rodolfo, der Chef des Board of Investments (BOI) der Philippinen.
Möglicherweise wollen die Philippinen den Indonesiern folgen, die den Export von Roherz verboten haben, um mehr an der Wertschöpfungskette beteiligt zu sein. Damit sei der Wert des Nickels dort um das 20-fache gestiegen. Deshalb, so Rodolfo, sei es für die Philippinen wichtig, nicht nur das Nickel, sondern auch die Batterien zu produzieren.
Eine andere chinesische Firma, die Kraftwerksturbinen für erneuerbare Energieanlagen produziert, ist ebenfalls daran interessiert, auf den Philippinen diese Ausrüstung für die einheimischen Firmen und auch für den Export herzustellen.
Manila Bulletin
Wieder ein Beispiel, wo auch europäische Unternehmen von einer Zusammenarbeit mit den Philippinen profitieren würden. Die Chinesen sind in der Beziehung clever und sehr schnell...
Insgesamt werden Investitionen in einer Höhe von 10 Milliarden US Dollar erwartet. Die Planungen der Chinesen befinden sich in einem fortgeschritteneren Stadium als das der anderen (unbekannten) Investoren. Wahrscheinlich wird das Unternehmen seinen Sitz in Leyte Industrial Development Estate haben. Die Chinesen befinden sich bereits in Gesprächen mit lokalen Partnern wie Nickelminen, die das Roherz liefern sollen. Dieses wird dann zu Nickel - Zwischenprodukten verarbeitet, die anschließend für die Herstellung von Autobatterien erforderlich sind.
Mit den Investitionen würde Vietnam und Indonesien auf diesem Gebiet überholt, so Rodolfo, der Chef des Board of Investments (BOI) der Philippinen.
Möglicherweise wollen die Philippinen den Indonesiern folgen, die den Export von Roherz verboten haben, um mehr an der Wertschöpfungskette beteiligt zu sein. Damit sei der Wert des Nickels dort um das 20-fache gestiegen. Deshalb, so Rodolfo, sei es für die Philippinen wichtig, nicht nur das Nickel, sondern auch die Batterien zu produzieren.
Eine andere chinesische Firma, die Kraftwerksturbinen für erneuerbare Energieanlagen produziert, ist ebenfalls daran interessiert, auf den Philippinen diese Ausrüstung für die einheimischen Firmen und auch für den Export herzustellen.
Manila Bulletin
Wieder ein Beispiel, wo auch europäische Unternehmen von einer Zusammenarbeit mit den Philippinen profitieren würden. Die Chinesen sind in der Beziehung clever und sehr schnell...
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