02-02-2021, 15:39
Ich habe es dann trotzdem gemacht (im inkognito Modus) und habe weitere Gesellschaften gefunden wie z.B. Passportcard,
welche zu 50% zur Davidschield Group gehört.
Ebenso habe ich einen Artikel im Handelsblatt über Passportcard von 5/2020 gefunden, welcher mich stutzig macht.
Sollte die Shield Gruppe die gleichen Geschäftsmodelle wie Passportcard verfolgen, bzw. die Versicherung letztendlich über Passport Card zustande kommen, würde ich da gerne drauf verzichten.
1. sind die 278 $ die unser Member angibt nicht unbedingt aussagekräftig, da es ja der günstigste tarif ist, und je nach Vorerkrankung dieser Betrag schnell mal verdoppelt oder verdreifacht werden kann.
2. gehört die Gesellschaft zu 50% einer Gruppe, welche ihren Sitz auf den Kaimans hat, was mir persönlich kein "Sicherheitsgefühl" gibt.
Ausserdem schreibt die Versicherung den Preisrahmen für Leistungen in jedem Land vor und verlangt von Ihren Kunden, dass sie sich direkt mit Ihen in Verbindung setzen, sollte dieser Preisrahmen gesprengt werden.
Praktisch sähe das dann folgendermassen aus:
Ich habe einen Notfall und wenn der Preis zu hoch ist muss ich die Versicherung kontaktieren, damit die sich dann mit der Klinik über die Kosten unterhalten können.
Nachweis Link zum Handelsblatt Bericht
https://www.*** Seite wegen Anzeigenzwan...51688.html
Leider funzt das nicht, wenn ich es als Link einbetten will.
Allerdings gibt es auch Kooperationen mit Allianz Partners Deutschland, was ja dann wieder für die Versicherung spricht.
Auch die Grundidee finde ich gut.....es wird jedem Kunden eine EC Card gegeben um die Leistungen im ausländischen KH zu begleichen.
Es gibt also keine Vorkasse.
Letztendlich muss das aber jeder für sich entscheiden
welche zu 50% zur Davidschield Group gehört.
Ebenso habe ich einen Artikel im Handelsblatt über Passportcard von 5/2020 gefunden, welcher mich stutzig macht.
Sollte die Shield Gruppe die gleichen Geschäftsmodelle wie Passportcard verfolgen, bzw. die Versicherung letztendlich über Passport Card zustande kommen, würde ich da gerne drauf verzichten.
1. sind die 278 $ die unser Member angibt nicht unbedingt aussagekräftig, da es ja der günstigste tarif ist, und je nach Vorerkrankung dieser Betrag schnell mal verdoppelt oder verdreifacht werden kann.
2. gehört die Gesellschaft zu 50% einer Gruppe, welche ihren Sitz auf den Kaimans hat, was mir persönlich kein "Sicherheitsgefühl" gibt.
Ausserdem schreibt die Versicherung den Preisrahmen für Leistungen in jedem Land vor und verlangt von Ihren Kunden, dass sie sich direkt mit Ihen in Verbindung setzen, sollte dieser Preisrahmen gesprengt werden.
Praktisch sähe das dann folgendermassen aus:
Ich habe einen Notfall und wenn der Preis zu hoch ist muss ich die Versicherung kontaktieren, damit die sich dann mit der Klinik über die Kosten unterhalten können.
Nachweis Link zum Handelsblatt Bericht
https://www.*** Seite wegen Anzeigenzwan...51688.html
Leider funzt das nicht, wenn ich es als Link einbetten will.
Allerdings gibt es auch Kooperationen mit Allianz Partners Deutschland, was ja dann wieder für die Versicherung spricht.
Auch die Grundidee finde ich gut.....es wird jedem Kunden eine EC Card gegeben um die Leistungen im ausländischen KH zu begleichen.
Es gibt also keine Vorkasse.
Letztendlich muss das aber jeder für sich entscheiden