14-03-2021, 11:53
Jedenfalls sind die persönlichen Erfahrungen unserer Expats wichtiger als ein Artikel. Danke dafür!
Erwähnenswert ist aber auch, dass es auf den Philippinen durchaus illegale Geldwechsler gibt, die betrügen. Insoweit sollte jeder, der das erste Mal auf die Philippinen kommt vorsichtig sein und lieber offizielle Stellen nutzen. Auf keinen Fall mitgehen, wenn man auf der Strasse angesprochen wird.
Wichtig ist auch, sich vorher z. B. im Netz zu informieren, wie der derzeitige Kurs ist. Daran kann man dann schon erkennen, ob der angebotene Geldwechselkurs realistisch ist. Bei höheren Summen kann man verhandeln, auch am Flughafen. Der Artikel rät zwar von den Flughafenangeboten ab, aber wer von dort weiter in die Provinz reist, könnte Pech haben, wenn er erwartet, dort bessere Kurse zu haben. Aus unserer Erfahrung sind die Geldwechselkurse z. B. in Bicol durchweg ungünstiger als am Flughafen in Manila. Deshalb tauschen wir, bevor wir weiterreisen, am Flughafen soviel, wie wir die ersten Tage benötigen.
Um diesen ganzen Unsicherheiten aus dem Weg zu gehen, haben wir eine andere Strategie. Wir überweisen bei hoffentlich günstigem Kurs von Deutschland aus Geld auf unser Konto bei der Banco de Oro (BdO). Z. B. mit Azimo oder anderen Finanzdienstleistern kostet das wenig Gebühren und man hat die Sicherheit, dass der dabei angegebene Pesobetrag auf das Konto kommt. Wenn wir dann angekommen sind, fahren wir in die Stadt, schauen bei der Bank vorbei, um Pesos in bar abzuheben, gehen essen und kaufen ein. Eine schöne und stressfreie Methode, die aber nur funktioniert, wenn man dort ein Konto hat.
Erwähnenswert ist aber auch, dass es auf den Philippinen durchaus illegale Geldwechsler gibt, die betrügen. Insoweit sollte jeder, der das erste Mal auf die Philippinen kommt vorsichtig sein und lieber offizielle Stellen nutzen. Auf keinen Fall mitgehen, wenn man auf der Strasse angesprochen wird.
Wichtig ist auch, sich vorher z. B. im Netz zu informieren, wie der derzeitige Kurs ist. Daran kann man dann schon erkennen, ob der angebotene Geldwechselkurs realistisch ist. Bei höheren Summen kann man verhandeln, auch am Flughafen. Der Artikel rät zwar von den Flughafenangeboten ab, aber wer von dort weiter in die Provinz reist, könnte Pech haben, wenn er erwartet, dort bessere Kurse zu haben. Aus unserer Erfahrung sind die Geldwechselkurse z. B. in Bicol durchweg ungünstiger als am Flughafen in Manila. Deshalb tauschen wir, bevor wir weiterreisen, am Flughafen soviel, wie wir die ersten Tage benötigen.
Um diesen ganzen Unsicherheiten aus dem Weg zu gehen, haben wir eine andere Strategie. Wir überweisen bei hoffentlich günstigem Kurs von Deutschland aus Geld auf unser Konto bei der Banco de Oro (BdO). Z. B. mit Azimo oder anderen Finanzdienstleistern kostet das wenig Gebühren und man hat die Sicherheit, dass der dabei angegebene Pesobetrag auf das Konto kommt. Wenn wir dann angekommen sind, fahren wir in die Stadt, schauen bei der Bank vorbei, um Pesos in bar abzuheben, gehen essen und kaufen ein. Eine schöne und stressfreie Methode, die aber nur funktioniert, wenn man dort ein Konto hat.