22-11-2021, 06:29
Lt. dem Senator Panfilo „Ping“ Lacson wollen die USA das Abkommen über die verstärkte Verteidigungskooperation (EDCA) mit den Philippinen stärken, um weitere Einfälle in ihr Territorium zu verhindern.
Zu dem Vorfall äußerte sich der Sprecher des US Außenministeriums, Ned Price. Er stimmte zu, dass das Vorgehen der chinesischen Schiffe Frieden und Stabilität in der Region direkt bedroht und die völkerrechtlich garantierte Schifffahrtsfreiheit verletzt.
Chinas Außenministerium verteidigte das Vorgehen der Schiffe der chinesischen Küstenwache und sagte, die philippinischen Boote hätten chinesische Gewässer „überquert“.
Das kann jedoch nicht sein, weil es eine 200-Seemeilen-Zone durch das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 (Unclos) gibt. Diesem Übereinkommen ist auch China beigetreten und muss sich daran halten, so der philippinische Verteidigungsminister Lorenzana.
Inzwischen hat der chinesische Botschafter versichert, die Chinesen würden sich nicht in die Versorgungsmissionen nach Ayungin Shoal einmischen. "Wir werden sehen, ob sie zu ihrem Wort stehen, da unsere Marine diese Woche mit dem Nachschub fortfahren wird", sagte Lorenzana.
Es werden allerdings andere Schiffe sein müssen. Die von den chinesischen Wasserkanonen getroffenen befinden sich derzeit in Reparatur.
Manila Times
Zu dem Vorfall äußerte sich der Sprecher des US Außenministeriums, Ned Price. Er stimmte zu, dass das Vorgehen der chinesischen Schiffe Frieden und Stabilität in der Region direkt bedroht und die völkerrechtlich garantierte Schifffahrtsfreiheit verletzt.
Chinas Außenministerium verteidigte das Vorgehen der Schiffe der chinesischen Küstenwache und sagte, die philippinischen Boote hätten chinesische Gewässer „überquert“.
Das kann jedoch nicht sein, weil es eine 200-Seemeilen-Zone durch das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 (Unclos) gibt. Diesem Übereinkommen ist auch China beigetreten und muss sich daran halten, so der philippinische Verteidigungsminister Lorenzana.
Inzwischen hat der chinesische Botschafter versichert, die Chinesen würden sich nicht in die Versorgungsmissionen nach Ayungin Shoal einmischen. "Wir werden sehen, ob sie zu ihrem Wort stehen, da unsere Marine diese Woche mit dem Nachschub fortfahren wird", sagte Lorenzana.
Es werden allerdings andere Schiffe sein müssen. Die von den chinesischen Wasserkanonen getroffenen befinden sich derzeit in Reparatur.
Manila Times