28-06-2022, 07:02
Wir haben keine Waffen dort.
Wo wir wohnen, wenn wir auf den Philippinen sind (und da ist mittlerweile insgesamt schon eine lange Zeit zusammengekommen auch wenn wir noch nicht ausgewandert sind), fühle ich mich nicht gefährdet und wir sind nicht in einer bewachten Subdivision.
Wenn ich dort früh morgens zum Meer gehe, grüße ich die Leute, halte auch mal ein kleines Schwätzchen in der Nachbarschaft und gebe mich bescheiden. Ich denke, Freundlichkeit ist wichtig und kostet nichts. Gute Nachbarschaft kann wie ein Schutzschild sein, das kann man durch nette Gesten und kleinen Hilfen fördern. An Saufereien nehme ich nicht teil, das sind Gelegenheiten, wo Menschen aggressiv werden können. Muss ich nicht haben. Unser Haus ist durch Mauer, Eisentore und Hund gesichert. Ortsüblich sind Gitter vor den Fenstern. Auch die Terrasse ist abgesichert. Wer da rein will, müsste schon akrobatische Fähigkeiten haben. Kurzum, wir fühlen uns sicher dort und brauchen uns zumindest im Augenblick nicht zu bewaffnen.
Früher hatte ich einen persönlichen Bodyguard, den älteren Bruder meiner Frau, der aussah wie Jackie Chan. Das war Bobby und der musste mich begleiten, wenn ich allein irgendwo hin wollte. Leider ist er mittlerweile verstorben. Aber ich brauche auch schon jahrelang keinen Guard mehr, das hat sogar meine Frau eingesehen.
Wo wir wohnen, wenn wir auf den Philippinen sind (und da ist mittlerweile insgesamt schon eine lange Zeit zusammengekommen auch wenn wir noch nicht ausgewandert sind), fühle ich mich nicht gefährdet und wir sind nicht in einer bewachten Subdivision.
Wenn ich dort früh morgens zum Meer gehe, grüße ich die Leute, halte auch mal ein kleines Schwätzchen in der Nachbarschaft und gebe mich bescheiden. Ich denke, Freundlichkeit ist wichtig und kostet nichts. Gute Nachbarschaft kann wie ein Schutzschild sein, das kann man durch nette Gesten und kleinen Hilfen fördern. An Saufereien nehme ich nicht teil, das sind Gelegenheiten, wo Menschen aggressiv werden können. Muss ich nicht haben. Unser Haus ist durch Mauer, Eisentore und Hund gesichert. Ortsüblich sind Gitter vor den Fenstern. Auch die Terrasse ist abgesichert. Wer da rein will, müsste schon akrobatische Fähigkeiten haben. Kurzum, wir fühlen uns sicher dort und brauchen uns zumindest im Augenblick nicht zu bewaffnen.
Früher hatte ich einen persönlichen Bodyguard, den älteren Bruder meiner Frau, der aussah wie Jackie Chan. Das war Bobby und der musste mich begleiten, wenn ich allein irgendwo hin wollte. Leider ist er mittlerweile verstorben. Aber ich brauche auch schon jahrelang keinen Guard mehr, das hat sogar meine Frau eingesehen.