02-09-2022, 23:23
Die Philippinen sind eben ein ewiger Nazistaat, nicht neues und nicht erst seit Marcos so. Das der jetzt populistisch die ohnehin kriminelle Obergrenze erhöht ist meiner Meinung nach nur auf den drohenden Staatsbankrott zurückzuführen, und dass man verzweifelt versucht mehr OFW's den Job der Regierung übernehmen zu lassen die eigentlich von den bezahlten Steuern im Land das Land am laufen halten müsste. Die machen Nordkorea und der ehemaligen DDR schwerste Konkurrenz. Einen freien Staatsbürger überhaupt zu fragen warum er denn das Land verlässt, sei es für Urlaub oder zum Arbeiten oder wofür auch immer, ist schon unfassbar. Aber da Filipinos eben die Mentalität haben zu allem und jeden "opo sir/maam" zu sagen hat es sich nie geändert. Nicht ohne Grund ist der Exportschlager OFW's in serviceberufen. Klingt boese, ist aber dennoch so und kein schönreden ändert daran etwas.
Macht der Staat aber nicht, und der Staat hat auch kein Geld dafür, also sollte der Staat sich einfach ruhig verhalten und sich nicht einmischen wo jemand arbeiten will, sehr sehr fraglich, meiner Meinung nach kriminell und ein klarer Verstoss gegen Menschenrechte (Artikel 13 glaube ich ist der relevante). Das es also überhaupt eine Obergrenze dafür gibt, ist traurig.
(02-09-2022, 06:02)Hardinero schrieb: Das stimmt. Es ginge aber mit einer Übernahme der Ausbildungskosten mit der Verpflichtung, danach eine bestimmte Zeit im Land zu arbeiten.
Macht der Staat aber nicht, und der Staat hat auch kein Geld dafür, also sollte der Staat sich einfach ruhig verhalten und sich nicht einmischen wo jemand arbeiten will, sehr sehr fraglich, meiner Meinung nach kriminell und ein klarer Verstoss gegen Menschenrechte (Artikel 13 glaube ich ist der relevante). Das es also überhaupt eine Obergrenze dafür gibt, ist traurig.