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Die ersten Rohingya-Flüchtlinge kommen in Manila an
#3
Ich versuche es mal in aller heutzutage gebotenen Zurückhaltung:

Ich kann nur jedem empfehlen, sich mal mit der Geschichte dieses "Volks" der Rohingya zu befassen.

Zusammengefasst könnte man zum Schluss kommen, dass dieses "Volk" gar keines ist. Sondern es sich hierbei um einen altbekannten muselmanischen Propagandatrick handelt, ähnlich wie beim "Volk" der "Palästinenser" o.ä.
Darunter subsumieren sich in der Mehrzahl illegal aus Bengalen (in drei Wellen während der brit. Kolonialzeit sowie insbes. nach 1947 und 1971) eingewanderter muslimischer "Migranten", die in diesem buddhistischen Land seit 1947 insbesondere durch das übliche und altbekannte islamische Gebaren auffallen; namentlich das Suhlen in der Opferrolle ("verfolgte Minderheit"), das Brüllen nach einem eigenen Staat ("Autonomie gegen die Unterdrückung") und das Aufstellen höchst gewaltbereiter Mujahideen Gruppen, die eine Blutspur hinter sich herziehen (natürlich nur "aus Notwehr" gegen die böse böse Mehrheitsgesellschaft).

Es ist ja ein Witz, dass die jahrelang (zurecht!!!) als mutige Freiheitskämpferin und Nobelpreisträgerin vom Westen gefeierte Aung San Suu Kyi just in dem Moment beim "Wertewesten" unten durch war, als sie vor ca. 6 Jahren den von der (arabisch gefärbten) UNO geforderten Superschutz für diese arme Minderheit so nicht mitmachen wollte.
Natürlich wissen die wertewestlichen humanitären Gut-, Besser- und Bestmenschen samt ihrer illiteraten Claquere wesentlich besser über die Situation in dem 135 Ethnien umfassenden Vielvölkerstaat Burma Bescheid...is klar.

Die Parallelen zu einem gewissen anderen "Volk" (der Uiguren) sind übrigens interessant, aber das ist ein anderes Thema (zumal man ja mit China schon den nächsten Bösewicht aufbaut, da werden wir sicher noch mehr von hören).

Es ist also sehr fraglich, ob sich die Philippinen so einen riesen Gefallen damit tun, diese Figuren zu importieren.

Man kann sich zum Einstieg mal per google mit der "Arakan Rohingya Salvation Army" beschäftigen...und sich mal mit der Frage auseinandersetzen, in welchem Verhältnis diese wohl zu den einschlägigen "verfolgten Minderheiten" auf Mindanao o.ä. stehen könnten.

Wer mal gerne ein paar Illusionen loswerden möchte und nebenbei noch etwas über bengalische Geschichte und die Propagandatechnik der o.g. Interessensgruppen lernen möchte: Es gibt ein ganz hervorragendes Büchlein zu der Thematik hier. Und nein, der Autor steht (noch) nicht auf der Liste der Verschwörungstheoretiker, Putinisten, Querdenker o.ä., sondern ist ein renommierter PD zum Thema Vorderasien / Myanmar an verschiedenen Universitäten.


Cheers Hi
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RE: Die ersten Rohingya-Flüchtlinge kommen in Manila an - von Cuwupomm - 06-09-2022, 08:56

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