08-10-2022, 14:24
Weitere Erfahrungen im Zusammenleben mit einer Philippina und die sinnvolle Förderung von Schwester und Mutter.
Nachdem die Mutter von ihrem Deutschen Freund 2020 verlassen wurde, waren wir diejenigen die für Kost und Logie aufkommen mussten. Der Freund hatte die Mutter bisher komplett unterstützt und wollte das auch so. Er wollte nicht dass sie arbeitet. Somit hat er auch relativ viel Geld schicken müssen.
Das kam für uns aber nicht in Frage, denn wir brauchten dieses Geld auch für unsere Familie.
Zusammen haben wir dann entschieden, dass die Schwester ihr immer teurer werdendes IT Studium beendet, welches sie ebenfalls nicht weiter machen wollte.
Sie wollte nun Hotelmanagement studieren. Um dies zu finanzieren sollte sie einen Nebenjob annehmen, denn gerade am Anfang sind die Gebühren relativ hoch und so kann man auch sehen wie motiviert die Schwester ist.
Das hat dann auch ganz gut geklappt und die Schwester hat in mehreren Nagelsaloons gearbeitet um sich nebenbei etwas dazu zu verdienen.
Des weiteren stand auch ein Umzug in ein kleineres Haus bevor. Alleine damit hatten wir schon die Lebenshaltungskosten halbiert.
Heutiger Stand 2021 bis 2022:
Wir entschieden zusammen, dass die Mutter nun auch aus dem kleineren Haus ausziehen musste, da die Tochter mit dem Studium fertig ist und zu ihrem Freund gezogen ist. Da sahen wir es für unsinnig an wenn sie dort alleine wohnen sollte. Sie zog dann also erstmal zur Untermiete zu Verwandten, damit sie auch nicht so alleine ist. Dort gab es dann aber irgendwelche Beziehungsstreitereien und Neider, wodurch dann der Mutter von meiner Frau alle Schuld gegeben wurde.
Daher wurde dann entschieden, dass die Mutter zurück zu ihrer Schwester nach Tarlac ziehen solle und was ihr auch sehr gefiel. Ich hatte dies auch von Anfang unterstützt, aber solange die Tochter noch studierte war dies erstmal keine Option. Tarlac hat auch den Vorteil, es ist günstiger als Baguio.
Sie zog dann also bei ihrer Schwester ein und half mit in ihrer Bäckerei zu arbeiten und im Haushalt zu helfen.
Die Schwester meiner Frau hat also derweil die Ausbildung als beste Studentin abgeschlossen wodurch sie auch mit Stipendien belohnt wurde und die Kosten dadurch auch nicht so hoch waren.
Sie bekam mit Anfang 20 direkt einen Job als Assistentin in der Patisserie des Orchard Hotels in Baguio. Nun 2022 mit 22 Jahren wurde sie bereits befördert zur Abteilungsleiterin der Patisserie und macht tolle Kuchen und Torten für alle möglichen Veranstaltungen. Nebenbei hat sie mit ihrem Freund eine Bewerbung in leitender Position am Laufen für MC Donalds in Kanada. Als zweites Standbein ist auch noch eine Bewerbung bei der MS Europa 2 am laufen wo sie bereits gute Kontakte in die Küche hat.
Wir beide sind mächtig stolz auf sie, es ist toll wie sich die Schwester meiner Frau entwickelt hat. Ich habe immer gesagt, wer hart arbeitet und ranklotzt der kann alles erreichen was er möchte.
Schlussendlich haben sich die Lebenshaltungskosten der beiden von 1200 Euro pro Monat, reduziert auf 25 Euro im Monat.
Man liest ja oft auch andere Erfahrungen, aber hier sieht man in welche Richtung es eben auch gehen kann. Man muss nur wissen wohin man sein Geld steckt. Viele haben auch Vorurteile und denken man muss viel Geld an die Verwandten schicken, dem ist aber gar nicht so. Obwohl ich auch einige Fälle kenne in denen das tatsächlich so ist.
Nachdem die Mutter von ihrem Deutschen Freund 2020 verlassen wurde, waren wir diejenigen die für Kost und Logie aufkommen mussten. Der Freund hatte die Mutter bisher komplett unterstützt und wollte das auch so. Er wollte nicht dass sie arbeitet. Somit hat er auch relativ viel Geld schicken müssen.
Das kam für uns aber nicht in Frage, denn wir brauchten dieses Geld auch für unsere Familie.
Zusammen haben wir dann entschieden, dass die Schwester ihr immer teurer werdendes IT Studium beendet, welches sie ebenfalls nicht weiter machen wollte.
Sie wollte nun Hotelmanagement studieren. Um dies zu finanzieren sollte sie einen Nebenjob annehmen, denn gerade am Anfang sind die Gebühren relativ hoch und so kann man auch sehen wie motiviert die Schwester ist.
Das hat dann auch ganz gut geklappt und die Schwester hat in mehreren Nagelsaloons gearbeitet um sich nebenbei etwas dazu zu verdienen.
Des weiteren stand auch ein Umzug in ein kleineres Haus bevor. Alleine damit hatten wir schon die Lebenshaltungskosten halbiert.
Heutiger Stand 2021 bis 2022:
Wir entschieden zusammen, dass die Mutter nun auch aus dem kleineren Haus ausziehen musste, da die Tochter mit dem Studium fertig ist und zu ihrem Freund gezogen ist. Da sahen wir es für unsinnig an wenn sie dort alleine wohnen sollte. Sie zog dann also erstmal zur Untermiete zu Verwandten, damit sie auch nicht so alleine ist. Dort gab es dann aber irgendwelche Beziehungsstreitereien und Neider, wodurch dann der Mutter von meiner Frau alle Schuld gegeben wurde.
Daher wurde dann entschieden, dass die Mutter zurück zu ihrer Schwester nach Tarlac ziehen solle und was ihr auch sehr gefiel. Ich hatte dies auch von Anfang unterstützt, aber solange die Tochter noch studierte war dies erstmal keine Option. Tarlac hat auch den Vorteil, es ist günstiger als Baguio.
Sie zog dann also bei ihrer Schwester ein und half mit in ihrer Bäckerei zu arbeiten und im Haushalt zu helfen.
Die Schwester meiner Frau hat also derweil die Ausbildung als beste Studentin abgeschlossen wodurch sie auch mit Stipendien belohnt wurde und die Kosten dadurch auch nicht so hoch waren.
Sie bekam mit Anfang 20 direkt einen Job als Assistentin in der Patisserie des Orchard Hotels in Baguio. Nun 2022 mit 22 Jahren wurde sie bereits befördert zur Abteilungsleiterin der Patisserie und macht tolle Kuchen und Torten für alle möglichen Veranstaltungen. Nebenbei hat sie mit ihrem Freund eine Bewerbung in leitender Position am Laufen für MC Donalds in Kanada. Als zweites Standbein ist auch noch eine Bewerbung bei der MS Europa 2 am laufen wo sie bereits gute Kontakte in die Küche hat.
Wir beide sind mächtig stolz auf sie, es ist toll wie sich die Schwester meiner Frau entwickelt hat. Ich habe immer gesagt, wer hart arbeitet und ranklotzt der kann alles erreichen was er möchte.
Schlussendlich haben sich die Lebenshaltungskosten der beiden von 1200 Euro pro Monat, reduziert auf 25 Euro im Monat.
Man liest ja oft auch andere Erfahrungen, aber hier sieht man in welche Richtung es eben auch gehen kann. Man muss nur wissen wohin man sein Geld steckt. Viele haben auch Vorurteile und denken man muss viel Geld an die Verwandten schicken, dem ist aber gar nicht so. Obwohl ich auch einige Fälle kenne in denen das tatsächlich so ist.