07-10-2023, 13:01
Meine Familie und ich waren gestern im Schokoladenmuseum in Köln. Da wurden natürlich auch die Philippinen hinsichtlich des Anbaus von Kakao erwähnt und auch philippinische Schokolade ausgestellt. (Die zweite Tafel von links.)
Wir haben jetzt nicht, wo wir wohnen, sondern auf einem anderen Grundstück einen Kakaobaum, der regelmäßig Früchte trägt. Ich fand das zwar interessant, mal Kakao zu sehen, hab dem aber keine große Bedeutung gegeben, weil die Kakaobohnen ziemlich hart sind und bitter schmecken. Die Verarbeitung schien mir auch zu kompliziert und die Menge der geernteten Früchte nicht so hoch. Wir haben einer Schwägerin die dort wohnt erlaubt, davon so eine Art Schokolade zu machen. Hab die im letzten Urlaub mal probiert. Die ist relativ hart und schmeckt bitter. Mir zu bitter. Aber sie hat wohl ein paar Abnehmer.
Deshalb hat mich im Museum interessiert, wie die Verarbeitung professionell läuft. Bei den Erklärungen gestern ist mir aufgefallen, dass bei unseren Kakaobohnen wahrscheinlich die Fermentierung nicht richtig gemacht wird. Das ist der erste Schritt nach der Ernte der Kakaobohnen, also eine Art Gärungsprozess, der zwischen Bananenblättern stattfindet.
Erst danach erfolgt die Trocknung und Röstung des Kakaos. Nachdem er gemahlen worden ist, können anhand von unterschiedlichen Zutaten und Rezepten die Schokoladen hergestellt werden. Wichtig dabei ist ein langes Quirlen oder Mischen, dann zergeht die Schokolade später auf der Zunge.
Hat vielleicht noch jemand von Euch Kakaobäume, hat Erfahrungen gesammelt und stellt seine eigene Schokolade her? Wenn ich Lust habe, werde ich mich vielleicht im nächsten Urlaub mal drum kümmern...
Wir haben jetzt nicht, wo wir wohnen, sondern auf einem anderen Grundstück einen Kakaobaum, der regelmäßig Früchte trägt. Ich fand das zwar interessant, mal Kakao zu sehen, hab dem aber keine große Bedeutung gegeben, weil die Kakaobohnen ziemlich hart sind und bitter schmecken. Die Verarbeitung schien mir auch zu kompliziert und die Menge der geernteten Früchte nicht so hoch. Wir haben einer Schwägerin die dort wohnt erlaubt, davon so eine Art Schokolade zu machen. Hab die im letzten Urlaub mal probiert. Die ist relativ hart und schmeckt bitter. Mir zu bitter. Aber sie hat wohl ein paar Abnehmer.
Deshalb hat mich im Museum interessiert, wie die Verarbeitung professionell läuft. Bei den Erklärungen gestern ist mir aufgefallen, dass bei unseren Kakaobohnen wahrscheinlich die Fermentierung nicht richtig gemacht wird. Das ist der erste Schritt nach der Ernte der Kakaobohnen, also eine Art Gärungsprozess, der zwischen Bananenblättern stattfindet.
Erst danach erfolgt die Trocknung und Röstung des Kakaos. Nachdem er gemahlen worden ist, können anhand von unterschiedlichen Zutaten und Rezepten die Schokoladen hergestellt werden. Wichtig dabei ist ein langes Quirlen oder Mischen, dann zergeht die Schokolade später auf der Zunge.
Hat vielleicht noch jemand von Euch Kakaobäume, hat Erfahrungen gesammelt und stellt seine eigene Schokolade her? Wenn ich Lust habe, werde ich mich vielleicht im nächsten Urlaub mal drum kümmern...