14-01-2024, 10:48
Es war ja zu erwarten. China reagiert auf die Kritik und ist natürlich nach Aussage seiner Botschaft auf den Philippinen vollkommen unschuldig. Meiner Meinung nach aus den Fingern gesogene "Propaganda" pur.
Die Anschuldigungen gegenüber den Vorfällen mit chinesischen Schiffen seien unberechtigt. China sei nicht der Verursacher, sondern würde nur seine territoriale Souveränität und seine maritimen Rechte und Interessen schützen.
Zur Kritik des deutschen Außenministeriums: "Für Länder auf der ganzen Welt stellen sie die Freiheit der völkerrechtlich garantierten Seewege in einem Gebiet in Frage, durch das ein Drittel des globalen Seehandels fließt", sagt die Botschaft, für das Problem ist "das absichtliche Eingreifen externer Kräfte verantwortlich, die beabsichtigen, zwischen den regionalen Ländern Unfrieden zu säen"
"Kein nicht-regionales Land hat das Recht, sich in die Seestreitigkeiten zwischen China und den Philippinen einzumischen."
Und zur Frage, warum China das Urteil des internationalen Schiedsgerichtes nicht anerkennt, wird geantwortet:
"Die so genannte 'Regeln-basierte internationale Ordnung' ist im Wesentlichen eine Reihe von 'Haus-Regeln', die von einigen westlichen Ländern eingeführt wurden, um andere Länder einzudämmen und zu unterdrücken", sagte die Botschaft. "China akzeptiert es nicht und wird niemals irgendeinen Anspruch oder eine Handlung akzeptieren, die auf dem [Urteil] basiert."
Quelle
Anmerkung: Das willkürliche mit neun Strichen vollzogene Kassieren des Südchinesischen Meers ist natürlich absolut und international Regeln-basiert, oder? China zeigt sein autoritäres Diktaturgesicht. Ich bin froh, dass sich die Philippinen jetzt mehr in Richtung Westen orientieren und China macht es ihnen mit seinem Handeln ja auch leicht.
Die Anschuldigungen gegenüber den Vorfällen mit chinesischen Schiffen seien unberechtigt. China sei nicht der Verursacher, sondern würde nur seine territoriale Souveränität und seine maritimen Rechte und Interessen schützen.
Zur Kritik des deutschen Außenministeriums: "Für Länder auf der ganzen Welt stellen sie die Freiheit der völkerrechtlich garantierten Seewege in einem Gebiet in Frage, durch das ein Drittel des globalen Seehandels fließt", sagt die Botschaft, für das Problem ist "das absichtliche Eingreifen externer Kräfte verantwortlich, die beabsichtigen, zwischen den regionalen Ländern Unfrieden zu säen"
"Kein nicht-regionales Land hat das Recht, sich in die Seestreitigkeiten zwischen China und den Philippinen einzumischen."
Und zur Frage, warum China das Urteil des internationalen Schiedsgerichtes nicht anerkennt, wird geantwortet:
"Die so genannte 'Regeln-basierte internationale Ordnung' ist im Wesentlichen eine Reihe von 'Haus-Regeln', die von einigen westlichen Ländern eingeführt wurden, um andere Länder einzudämmen und zu unterdrücken", sagte die Botschaft. "China akzeptiert es nicht und wird niemals irgendeinen Anspruch oder eine Handlung akzeptieren, die auf dem [Urteil] basiert."
Quelle
Anmerkung: Das willkürliche mit neun Strichen vollzogene Kassieren des Südchinesischen Meers ist natürlich absolut und international Regeln-basiert, oder? China zeigt sein autoritäres Diktaturgesicht. Ich bin froh, dass sich die Philippinen jetzt mehr in Richtung Westen orientieren und China macht es ihnen mit seinem Handeln ja auch leicht.