17-01-2025, 06:59
Präsident Marcos hat gegenüber der Bevölkerung nochmals unterstrichen, dass der philippinische Krankenversicherer Philhealth in diesem Jahr auch ohne staatliche Unterstützung seinen Verpflichtungen nachkommen kann und wird.
Manila Times
Das erinnert mich an unseren ehemaligen Gesundheitsminister Spahn, der damals die Krankenkassen ebenso verpflichtet hat, ihre Rücklagen aufzubrauchen, um Beitragserhöhungen in seiner Amtszeit zu vermeiden. Und heute sind keine Rücklagen mehr da, wodurch nichts mehr abgepuffert werden kann und die Beiträge steigen. Aus kaufmännischer Sicht ist es kein Fehler, wenn es für schlechte Zeiten Rücklagen gibt, auch bei Krankenkassen.
Um zu den Philippinen zurückzukommen: es mag für dieses Jahr so wie geplant gehen. Aber da Philhealth insbesondere die breite Bevölkerung versichert, sollte Marcos im Blick behalten, dass diese Versicherung auch künftig, über dieses Jahr hinaus, bezahlbar und leistungsfähig bleibt.
Manila Times
Das erinnert mich an unseren ehemaligen Gesundheitsminister Spahn, der damals die Krankenkassen ebenso verpflichtet hat, ihre Rücklagen aufzubrauchen, um Beitragserhöhungen in seiner Amtszeit zu vermeiden. Und heute sind keine Rücklagen mehr da, wodurch nichts mehr abgepuffert werden kann und die Beiträge steigen. Aus kaufmännischer Sicht ist es kein Fehler, wenn es für schlechte Zeiten Rücklagen gibt, auch bei Krankenkassen.
Um zu den Philippinen zurückzukommen: es mag für dieses Jahr so wie geplant gehen. Aber da Philhealth insbesondere die breite Bevölkerung versichert, sollte Marcos im Blick behalten, dass diese Versicherung auch künftig, über dieses Jahr hinaus, bezahlbar und leistungsfähig bleibt.