19-01-2025, 08:16
Dieses riesige Küstenwachschiff der Chinesen befindet sich derzeit immer noch 60 bis 70 Meilen (ca. 113 km) vor Zambales, also innerhalb der ausschließlichen Wirtschaftszone der Philippinen.
Diese reagieren, indem sie ein eigenes Schiff ihrer Küstenwache dort hingesandt haben, das gegen die Anwesenheit der Chinesen protestiert. Das internationale Recht erlaubt keine Patrouillenfahrten von fremden Schiffen in dieser Zone. Gleichzeitig gab es einen diplomatischen Protest.
Die Philippinen wollen, dass hier keine "Normalität" eintritt, dass die Chinesen bis vor ihrer Küste auftauchen.
Allerdings scheinen diese sich nicht um internationale Gepflogenheiten zu schweren. Ihre Antwort:
Das Den Haager Urteil erkennen sie nicht an.
Philstar
Militärisch werden die Philippinen wenig gegen die Chinesen machen können. So bleibt nur Protest und international darauf aufmerksam zu machen. Das mag für die Chinesen unangenehm sein. Ob sie aber deshalb ihr Verhalten ändern, ist die Frage.
Diese reagieren, indem sie ein eigenes Schiff ihrer Küstenwache dort hingesandt haben, das gegen die Anwesenheit der Chinesen protestiert. Das internationale Recht erlaubt keine Patrouillenfahrten von fremden Schiffen in dieser Zone. Gleichzeitig gab es einen diplomatischen Protest.
Die Philippinen wollen, dass hier keine "Normalität" eintritt, dass die Chinesen bis vor ihrer Küste auftauchen.
Allerdings scheinen diese sich nicht um internationale Gepflogenheiten zu schweren. Ihre Antwort:
Zitat:In response, Foreign Ministry spokesperson Guo Jiakun defended the ship’s intrusion into Philippine territory saying that that China's sovereignty and rights in the South China Sea have been “repeatedly established and are firmly grounded in history and international law.”
Das Den Haager Urteil erkennen sie nicht an.
Philstar
Militärisch werden die Philippinen wenig gegen die Chinesen machen können. So bleibt nur Protest und international darauf aufmerksam zu machen. Das mag für die Chinesen unangenehm sein. Ob sie aber deshalb ihr Verhalten ändern, ist die Frage.