Gestern, 10:47
Hat Duterte bei den Tests geschummelt, um starke kognitive Beeinträchtigungen vorzutäuschen? Dies glaubt jedenfalls die Staatsanwaltschaft des Internationalen Gerichtshofs festgestellt zu haben.
Rodrigo Duterte war in einem Test vor eine so einfache Gedächtnisherausforderung gestellt worden, die selbst Menschen mit schweren kognitiven Schäden ohne Probleme meistern. Das Testergebnis des Angeklagten veranlasste die Staatsanwaltschaft zu der Feststellung:
Er habe absichtlich unterdurchschnittlich abgeschnitten. Dies werde durch den "Münze in der Hand - Test" aufgedeckt.
Je schlechter jemand bei diesem Test abschneidet, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eines absichtlichen Fehlverhaltens.
Philstar
Rodrigo Duterte war in einem Test vor eine so einfache Gedächtnisherausforderung gestellt worden, die selbst Menschen mit schweren kognitiven Schäden ohne Probleme meistern. Das Testergebnis des Angeklagten veranlasste die Staatsanwaltschaft zu der Feststellung:
Zitat:Der ehemalige Präsident täuscht den geistigen Niedergang vor, um einen Prozess zu vermeiden.
Er habe absichtlich unterdurchschnittlich abgeschnitten. Dies werde durch den "Münze in der Hand - Test" aufgedeckt.
Zitat:Bei diesem Test zeigt ein Untersucher dem Patienten eine Münze in einer Hand. Anschließend schließt er beide Hände und bittet den Patienten, die Augen zu schließen, rückwärts zu zählen und auf die Hand, die die Münze hält, zu zeigen. Dies wird üblicherweise mehrmals wiederholt. Laut Gerichtsakten erklärte ein Untersucher gegenüber Duterte, es handele sich um einen Test des Kurzzeitgedächtnisses. Tatsächlich ist es ein sogenannter „Floor Test“ – so einfach konzipiert, dass ihn selbst Personen mit mittelschweren bis schweren Gedächtnisstörungen bestehen sollten.
Je schlechter jemand bei diesem Test abschneidet, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit eines absichtlichen Fehlverhaltens.
Philstar


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