19-04-2020, 09:11
Genau. Man müsste doch bestrebt sein, dem Spuk baldmöglichst ein Ende zu setzen. Es kann doch nicht sein, dass man trotz jahrelanger Auseinandersetzungen mit hohen Kosten und hohem Blutzoll immer noch auf der Stelle tritt.
Liest man heute den Philippine Star, sieht es eher so aus, als würde die Abu Sayyaf Bande aktuell wieder in die Offensive gehen. Es heißt dort:
"Polizei und Militär bereiten sich auf weitere Angriffe des Abu Sayyaf in der Provinz Sulu vor, weil diese die Opfer früherer Begegnungen mit dem Militär rächen wollen.
Offizielle sagten, der tödliche Angriff von Abu Sayyaf-Banditen auf die Soldaten, die in Barangay Danag in Patikul patrouillierten, sollte den Eindruck erwecken, dass die Gruppe immer noch eine Macht ist. Sie wollten damit zeigen, dass man auch noch mit ihnen rechnen muss nachdem viele ihrer Mitglieder in den letzten Jahren bei militärischen Offensiven ums Leben gekommen sind."
Philstar
In solchen Dingen ist es immer schlecht, in der Defensive zu sein. Die Philippinen sollten lieber wieder selber die Initiative ergreifen und die Islamisten damit endgültig aus dem Land jagen. Nur - durch die Kündigung des Vertrages mit den Amerikanern sind die Pinoys schwächer geworden. Und sie sollten schauen, dass sie die Moslems dort auf ihre Seite bekommen, die die Terroristen wahrscheinlich teilweise immer noch unterstützen. Aber von den entsprechenden Friedensverträgen hört man auch nichts mehr.
Liest man heute den Philippine Star, sieht es eher so aus, als würde die Abu Sayyaf Bande aktuell wieder in die Offensive gehen. Es heißt dort:
"Polizei und Militär bereiten sich auf weitere Angriffe des Abu Sayyaf in der Provinz Sulu vor, weil diese die Opfer früherer Begegnungen mit dem Militär rächen wollen.
Offizielle sagten, der tödliche Angriff von Abu Sayyaf-Banditen auf die Soldaten, die in Barangay Danag in Patikul patrouillierten, sollte den Eindruck erwecken, dass die Gruppe immer noch eine Macht ist. Sie wollten damit zeigen, dass man auch noch mit ihnen rechnen muss nachdem viele ihrer Mitglieder in den letzten Jahren bei militärischen Offensiven ums Leben gekommen sind."
Philstar
In solchen Dingen ist es immer schlecht, in der Defensive zu sein. Die Philippinen sollten lieber wieder selber die Initiative ergreifen und die Islamisten damit endgültig aus dem Land jagen. Nur - durch die Kündigung des Vertrages mit den Amerikanern sind die Pinoys schwächer geworden. Und sie sollten schauen, dass sie die Moslems dort auf ihre Seite bekommen, die die Terroristen wahrscheinlich teilweise immer noch unterstützen. Aber von den entsprechenden Friedensverträgen hört man auch nichts mehr.