Beiträge: 750
Themen: 111
Dank erhalten: 2.730 in 664 Beitraegen
Dank vergeben: 1.599
Registriert seit: 16 10 19
Bewertung:
2.726
Geschlecht: Männlich
Philippinenerfahrung: Wohne dort
Hauptwohnsitz (Land): Philippinen
Hauptwohnsitz (Stadt): Balamban
ID geprüft: Nein
Der President hatte versprochen jeder Haushalt bekommt 3000 PHH wenn er von dem Typhoon betroffen war.
Das hat er nun gemacht. Selbst meine Frau hat das bekommen. Ihr Handy hatte in der stromlosen Zeit schwer gelitten.
So gab es eine Powerbank und ein neuer Glas fuers Handy sowie etwas zum essen.
Wir wollten im Prince einkaufen. Das war unmoeglich. Da stand eine 100 m Schlange die auch einkaufen wollte.
Prince hatte schon vorher ein begrnztes Sortiment. Ich frag mich was die vielen Menschen kaufen wollten.
So verzichtete ich auf den Einkauf.
LG Guenter
•
Beiträge: 1.214
Themen: 101
Dank erhalten: 3.673 in 1.081 Beitraegen
Dank vergeben: 6.106
Registriert seit: 23 05 19
Bewertung:
3.677
Geschlecht: Männlich
Philippinenerfahrung: Wohne dort
Hauptwohnsitz (Land): Philippinen
Hauptwohnsitz (Stadt): Liloan / Cebu
ID geprüft: Nein
In Lapu-Lapu war vor ein paar Wochen auch die Verteilung, Kilometerlange Schlange ohne Abstand. Anschließend hatte das halbe Barangay Husten
•
Beiträge: 750
Themen: 111
Dank erhalten: 2.730 in 664 Beitraegen
Dank vergeben: 1.599
Registriert seit: 16 10 19
Bewertung:
2.726
Geschlecht: Männlich
Philippinenerfahrung: Wohne dort
Hauptwohnsitz (Land): Philippinen
Hauptwohnsitz (Stadt): Balamban
ID geprüft: Nein
Ein Typhoon zeigt einem die Grenzen all unserer Bemuehungen, aber man kann lernen
(sofern man will) um in der Zukunft grosse Schaeden zu vermeiden. Wir haben ca 50
grosse Baeume und sehr viele Palmen verloren. Bei den Palmen haben wir den Fehler
vor langer Zeit gemacht. Man muss diese sehr tief einpflanzen, eigendlich einfach.
Wir haben dies auch teilweise gemacht und die Palmen stehen noch. Flach
angepflanzte Palmen sind einfach umgekippt.
Laubbaeume sind anders zu betrachten. In der Naehe von Hausern sind sie schlicht
nicht erlaubt. Hatte Baeume die Haeuser gefaehrden konnten entfernt oder stark
zurueckgeschnitten. Der Erfolg gab mir nachtraegich recht. Wir hatten keine Schaeden
an Haeusern. Der Rueckschnitt ist allerdings gefaehrlich, weil das Arbeiten in Baeumen
oft unkalkulierbar ist. Das ist nun eine Arbeit die permanent ansteht. Eine Kontrolle
meinerseits bei dieser Arbeit ist unabdingbar.
•