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Das Leben auf den Phil. ist extrem gefaehrlich. Die Armut ist sehr gross. Obwohl fast jede Frau ein teures Haendy hat gibt es kaum was zu essen.
Wir haben den Kontakt zur Phil, Armee verloren. War zu teuer. Also keine Schusswaffen mehr.
Meine Frau bringt jeden Abend einen sehr grossen scharfen Bolo und eine sehr lange Pinote in unseren Schlafraum. Ich habe nur eine Bankau ca 1m lang. Eine lange Bankau ist fuer den Nahkampf ungeeignet, es ist nicht genug Platz im Schlafraum.
Die Tuer zum Schlafraum ist zweifach gesichert. Die Fenster sind offen aber vergittert, Brauche frische Luft, Unser Hausgarten ist von einer Mauer umgeben, das sind ca 4000 qm Die Mauer ist durch viele Fallen und sehr viel Glas gesichert.
LG Guenter
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Ich verstehe das Problem mit den Schusswaffen nicht - man braucht dazu doch keine Armee, um welche zu besitzen?
Ansonsten hätte ich wohl Pfefferspray zur Hand. Auf einen Nahkampf würde ich mich - speziell in Deinem Alter - auf gar keinen Fall einlassen.
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(26-06-2022, 20:29)Gunter schrieb: Das Leben auf den Phil. ist extrem gefaehrlich. Die Armut ist sehr gross. Obwohl fast jede Frau ein teures Haendy hat gibt es kaum was zu essen.
Wir haben den Kontakt zur Phil, Armee verloren. War zu teuer. Also keine Schusswaffen mehr.
Meine Frau bringt jeden Abend einen sehr grossen scharfen Bolo und eine sehr lange Pinote in unseren Schlafraum. Ich habe nur eine Bankau ca 1m lang. Eine lange Bankau ist fuer den Nahkampf ungeeignet, es ist nicht genug Platz im Schlafraum.
Die Tuer zum Schlafraum ist zweifach gesichert. Die Fenster sind offen aber vergittert, Brauche frische Luft, Unser Hausgarten ist von einer Mauer umgeben, das sind ca 4000 qm Die Mauer ist durch viele Fallen und sehr viel Glas gesichert.
LG Guenter Also das ist aber jetzt schon extrem übertrieben - Wo Wohnst du? Mitten im Slum? Wo man wohnt, such man sich ja sicherlich selber aus. Nicht persönlich nehmen, aber in den letzten 12 Jahren habe ich von Malate bis Mandaluyong, Taguig bis Makati, noch keine Schusswaffen, Messer, oder anderen nonsense gebraucht. In Amerika bin ich hingegen 2 mal überfallen worden. Lass mal die Kirche im Dorf würde ich sagen, denn wenn es hier so extrem gefährlich ist, Flüge gehen täglich, oder? Und wofür braucht man die AFP um eine Waffe zu besitzen? Wenn man schon unbedingt eine haben will, was ich eher in Frage stelle, Firearm Permits vergibt nicht die AFP sondern FEO.
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(26-06-2022, 20:29)Gunter schrieb: Das Leben auf den Phil. ist extrem gefaehrlich. Die Armut ist sehr gross. Obwohl fast jede Frau ein teures Haendy hat gibt es kaum was zu essen.
Lieber Gunter,
für mich sind die Philippinen nicht sonderlich gefährlich. Ich habe keine Gitter vor den Fenstern und schlafe wie du mit offenem Fenster.
Auch habe ich keine Waffen oder Ähnliches im Haus. Meine Messer brauche ich nur zum Kochen.
Es ist für mich schwer vorstellbar das du an deinem Wohnort permanenten Bedrohungen ausgesetzt bist. Ich bin oft in Manila und zumindest am Tag in Ecken unterwegs wo mir Filipinos sagen, die sollte ich lieber meiden.
Seid ich vor 40 Jahren zum ersten Mal auf die Philippinen gekommen bin hatte ich nie ein Problem mit persönlicher Bedrohung oder Gewalt.
Du bist wahrscheinlich zu sehr mit deinem Wohort verwurzelt, aber an deiner Stelle würde ich mich nach einem anderen Platz umsehen.
Es gibt viele Gegenden mit friedlichen und freundlichen Filipinos.
Viel Glück...
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Ich denke auch, es hängt viel davon ab wo man lebt. Als ich in Batangas in der Provinz gelebt habe, fühlte ich mich auch nicht so sicher.
Als hellhäutiger Ausländer in der Provinz ist man immer ein Ziel für die schwarzen Schafe und Armen der Bevölkerung.
Trotzdem lebe ich auf den Philippinen seid über 21 Jahren und bin seid 1982 regelmässig hierher gereist und mir ist nie etwas ernsthaftes passiert.
Ich bin nur einmal betrogen wurden hier. Allerdings von einem Östereicher, der von Interpol gesucht wurde........
Ansonsten sind die PH viel sicherer als die USA und andere reichere Staaten. -Tschüss-Gerd
PS. Man kann sich das Leben hier auch selber gefährlicher machen, in dem man sich Feinde macht........
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Ich bin einmal fast erschossen worden. Die Kosten fuer Hospital waren 1.6 Millionen PHP . Wir leben sehr zurueckgezogen. Kontakt zu Philippinos
haben wir kaum. In den Phil lebe ich nun 17 Jahre. Wir haben ein sehr grossen Garten von dem wir nur bei Tageslicht Eigentuemer sind, Nachts trauen wir uns nicht in den Garten. Da ich krank bin "flugunfaehig" hab ich keine moeglichkeit zu gehen..
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Hast du einmal überlegt nicht einfach das Grundstück aufzugeben?
Ich war vor ein paar Monaten in Bacolod auf Negros, eine gemütliche, saubere Stadt.
Jede Menge Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und sicher auch medizinische Versorgung.
Vielleicht solltest du dich dort einmal umsehen, vielleicht ein kleines Haus mieten und in Frieden und ohne Angst leben.
Gibt es eine Schiffsverbindung nach San Carlos, das ist direkt gegenüber von dir.
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Hallo Gunter,
ich habe ja schonmal geschrieben, das Du am falschen Ort lebst. Ich lebte 16 Jahre auf den Philippinen und habe mich nie unsicher gefuehlt. Die letzten 4 Jahre wohnte ich in einer Armengegend ( Slum), selbst da fuehlte ich mich nicht unsicher, da war es natuerlich gut das ich ganz gut tagalog spreche, denn 90% der Anwohner dort sprechen kein engl.
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Wir haben keine Waffen dort.
Wo wir wohnen, wenn wir auf den Philippinen sind (und da ist mittlerweile insgesamt schon eine lange Zeit zusammengekommen auch wenn wir noch nicht ausgewandert sind), fühle ich mich nicht gefährdet und wir sind nicht in einer bewachten Subdivision.
Wenn ich dort früh morgens zum Meer gehe, grüße ich die Leute, halte auch mal ein kleines Schwätzchen in der Nachbarschaft und gebe mich bescheiden. Ich denke, Freundlichkeit ist wichtig und kostet nichts. Gute Nachbarschaft kann wie ein Schutzschild sein, das kann man durch nette Gesten und kleinen Hilfen fördern. An Saufereien nehme ich nicht teil, das sind Gelegenheiten, wo Menschen aggressiv werden können. Muss ich nicht haben. Unser Haus ist durch Mauer, Eisentore und Hund gesichert. Ortsüblich sind Gitter vor den Fenstern. Auch die Terrasse ist abgesichert. Wer da rein will, müsste schon akrobatische Fähigkeiten haben. Kurzum, wir fühlen uns sicher dort und brauchen uns zumindest im Augenblick nicht zu bewaffnen.
Früher hatte ich einen persönlichen Bodyguard, den älteren Bruder meiner Frau, der aussah wie Jackie Chan. Das war Bobby und der musste mich begleiten, wenn ich allein irgendwo hin wollte. Leider ist er mittlerweile verstorben. Aber ich brauche auch schon jahrelang keinen Guard mehr, das hat sogar meine Frau eingesehen.
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@ Hardinero,
genau so ist es, man muss immer tief stapeln und nett und freundlich zu den Leuten sein. Wo ich die letzten 4 Jahre wohnte hatte ich ein super Verhaeltniss mit allen, in unseren Compound sowieso. Wenn sie mich mal zum trinken eingeladen haben, sagte ich immer ich darf kein Alkohol trinken, da ich Herzkrank bin, ich sagte dann immer in tagalog " walang alak buhay, meron alak patay", da haben sie immer gelacht und akzeptierten das. Manchmal hoerte ich schon das sie sagten, das ich reich sei ( jeder Auslaender ist ja bekanntlich Millionaer), dann erklaerte ich ihnen, denkst du wenn ich reich waere wuerde ich hier wohnen, nein wenn ich reich waere wuerde ich in Makati wohnen. Da kam immer ein kurzes Ueberlegen und dann schnallten sie das schon, ich sagte dann immer noch dazu, " ausserdem ist es hier viel schoener als in Makati".
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28-06-2022, 07:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-06-2022, 07:56 von Speedy.)
Sorry, aber es gibt keinen "falschen Ort" auf den Philippinen. Es gibt nur Leute, die Pech haben und solche, die es nicht haben.
Natürlich werden die Chancen umso besser, je mehr man dort den Leuten bezahlt und je weniger man im Vordergrund ist.
Wer es mit sich selbst vereinbaren kann, abgezockt zu werden ohne sich zu wehren, meinetwegen ...
Ich würde dort niemals unbewaffnet leben wollen.
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(28-06-2022, 07:55)Speedy schrieb: Ich würde dort niemals unbewaffnet leben wollen.
Selbst der Vater meiner Ex (halb Pinoy, halb Chinese), hatte immer eine Knarre dabei.
[Bild: https://mainview.de/forenbilder/Knarre.jpg]
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(28-06-2022, 08:14)URi schrieb: Selbst der Vater meiner Ex (halb Pinoy, halb Chinese), hatte immer eine Knarre dabei.
Naja, der ist ja auch von oben bis unten mit Gold behangen.
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Problem bei Waffen ist meiner Meinung nach die Aufbewahrung, damit sie nicht in falsche Hände geraten, z. B. an Kinder. Also wir haben keinen Safe auf den Philippinen. Hat man das Teil, ist man vielleicht auch versucht, es schnell zu nutzen. Es sind schon Personen erschossen worden, die man fälschlicherweise im Dunkeln für Einbrecher gehalten hat. Nicht immer ist man so kühl und überlegt, um rational zu handeln. Und erschießt man jemand, der selber keine Waffe hat, bekommt man auch große Schwierigkeiten und kann selber im Gefängnis landen...
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(28-06-2022, 08:14)URi schrieb: Selbst der Vater meiner Ex (halb Pinoy, halb Chinese), hatte immer eine Knarre dabei. Uri, mit Deinem Kopf (Form) stimmt was nicht, Du solltest zum Arzt ...
(28-06-2022, 09:04)Stippi schrieb: Naja, der ist ja auch von oben bis unten mit Gold behangen. Ach, das ist dann so wie mit den Frauen mit sexy Outfit, die selbst dran schuld sind, wenn sie vergewaltigt werden, richtig ...?
Wenn ich einen erschiesse, dann HAT der eine Waffe ... egal ob er eine hatte oder nicht.
Und wenn ich einen auf meinem (gesicherten) Grundstück erschiesse, dann hatte der da nix zu suchen, und es ist mir total wurst, ob der ne Waffe hatte oder nicht, hat er Pech gehabt.
Mittlerweile weiss ich: Gesetze und Vorschriften sind nur für gute Menschen sinnvoll. Einen Kriminellen interessieren die nicht, und entsprechend muss man selbst auch gegenüber solchem Gesocks handeln, sonst geht man unter.
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(29-06-2022, 00:15)Speedy schrieb: Uri, mit Deinem Kopf (Form) stimmt was nicht, Du solltest zum Arzt ... "Wischfinger" von Photoshop. Im realen Leben sehe ich besser aus
(29-06-2022, 00:15)Speedy schrieb: Ach, das ist dann so wie mit den Frauen mit sexy Outfit, die selbst dran schuld sind, wenn sie vergewaltigt werden, richtig ...? Deswegen die Burka oder zumindest das Kopftuch. Man muss ja die armen Männer schützen.
(29-06-2022, 00:15)Speedy schrieb: Mittlerweile weiss ich: Gesetze und Vorschriften sind nur für gute Menschen sinnvoll. Einen Kriminellen interessieren die nicht, und entsprechend muss man selbst auch gegenüber solchem Gesocks handeln, sonst geht man unter. Korrekt. Gesetze gelten nur für die, die sich daran halten. Ich könnte ja die Polizei rufen, wenn jemand nachts bei mir einbricht und dann warten, bis sie kommt. Währenddessen reist sich der Typ meine Wertsachen unter den Nagel und vergewaltigt vielleicht noch meine Frau. Das wäre dann von meiner Seite gesetzeskonform. Ich könnte ihm aber auch ein Messer in den Bauch rammen, damit wäre der Einbruch beendet. Dann würde ich die Polizei rufen (die dann wiederum nen Notarzt rufen würde). Ich persönlich finde das amerikanische Konstrukt gar nicht so falsch. Stand your ground.
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Ja, darauf wollte ich hinaus.
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