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(07-10-2022, 02:05)Pirat99 schrieb: Brownout entgegen wirkt.
Ein wichtiger Punkt auf den Philippinen. Da lohnt sich schon eine preiswerte, kleinere Anlage. In Deutschland habe ich mir sagen lassen, dass sich eine Photovoltaikanlage nur dann rechnet, wenn sich der monatliche Stromverbrauch auf mehr als 300 Kilowattstunden beläuft.
Was die Träume angeht, die sollten wir uns tatsächlich nicht nehmen lassen. Zumindest ist es ein gutes Gefühl, eine Alternative zu haben und allein das ist es schon wert...
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@ Pirat99,
sorry, ja da habe ich aus Versehen eine 0 zuviel drangehaengt, sind nur 30000 KWh. In Manila bei Meralco kostet der KWh etwas ueber 10 Peso, ich habe im Monat so um die 100 KWh gebraucht, waeren bei mir 25 Jahre.
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(07-10-2022, 07:19)Hardinero schrieb: In Deutschland habe ich mir sagen lassen, dass sich eine Photovoltaikanlage nur dann rechnet, wenn sich der monatliche Stromverbrauch auf mehr als 300 Kilowattstunden beläuft. Das halte ich für falsch ... in jedem Fall lohnt sich ein Balkonkraftwerk, wenn man das Geld dafür investieren kann. Es dauert halt einige Jahre, bis das Geld dafür wieder reingespart wurde.
Das Problem an den Anlagen sind ja eigentlich die Wechselrichter, die nicht ewig halten ... und sehr teuer sind. Und natürlich der Batteriespeicher, so man denn einen hat.
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(07-10-2022, 08:03)Speedy schrieb: Das Problem an den Anlagen sind ja eigentlich die Wechselrichter, die nicht ewig halten ... und sehr teuer sind. Und natürlich der Batteriespeicher, so man denn einen hat. Ich habe meine Solaranlage und vor 10 oder 12 Jahren in Balikbayan Boxen aus D importiert.
Ich kann die Wechselrichter von Victron Phoenix empfehlen, die waren nicht billig aber sind von Anfang an im Betrieb und laufen immer noch.
Ebenso die Lade Controller von Morningstar laufen problemlos.
Habe jetzt Litium LIFEPO4 Batterien angeschafft, mal sehen wie lange die halten werden.
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Man nimmt eine mittlere Lebensdauer von 20 Jahren für so einen (qualitativ hochwertigen) Wechselrichter an ... die Solarmodule werden deutlich länger halten.
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Einige meiner ehemaligen Kollegen haben mit 58 Altersteilzeit gemacht, 2,5 Jahre voll gearbeitet, dann 2,5 Jahre frei und dann mit 63 in die vorgezogene Rente. Das Nettogehalt ist währen der ganzen Zeit dann auf ca. 76% reduziert.
Als ich 58 war, habe ich das auch beantragt. Das wurde aber mit der Begründung, daß sie auf mich nicht verzichten können abgelehnt.
ca. 2 Jahre später hat mir dann die Energiewende und der zukünftige Kohleausstieg geholfen, daß ich doch etwas früher aufhören kann.
Es kam ein Anruf, ich soll bei unserer Abteilungsleiterin vorbeikommen. Die hat mir dann eröffnet, daß sie in 2 Jahren ein Beschäftigungsproblem bekommen, weil keine neuen Großaufträge mehr kommen. Sie kann mir deshalb einen Altersteilzeitvertrag anbieten. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt und mich direkt an die Personalabteilung gewendet. Ich habe dann noch bis zum Alter von 61,5 gearbeitet, dann kam die passive Altersteilzeit und mit 63 die Rente. Weil ich noch keine 45 Beitragsjahre hatte, gibt es einen Rentenabschlag von 9,3%. Das kann ich aber verschmerzen, weil es eine gute Abfindung gab und als langjähriger Mitarbeiter zusätzlich ein Übergangsgeld, zudem ist die gewonnene Freizeit mehr wert. Seither sind wir im Winter immer für 4 bis 5 Monate in den Philippinen.
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@ KHV,
das ist das Ideale, im Winter einige Monate Philippinen und im Sommer Deutschland.
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Ich war letzte Woche mal bei der Rentenberatung. Wer sich vorab schlau macht, erfährt nicht unbedingt Neues, sondern wird eher bestätigt. Ich könnte Ende nächstes Jahres, natürlich mit Abschlägen in Rente gehen. Dazu kommt noch Kranken- u. Pflegeversicherung. Mach ich nicht, bleibt mir zu wenig.
Überrascht hat dann eher das große Glasgebäude, in dem die ganzen Sachbearbeiter und Beamten untergebracht sind. Zig Büros und vor mir nur einer der auch nen Termin hatte.
Da fragt man sich schon, ob in einer digitalisierten Welt, die wir doch immer so propagieren, diese ganzen Menschen zur Bearbeitung der zu erwartenden Rente von Nöten sind. Schließlich verschlingt dieser ganze Apparat ne Menge Kohle.
Wie auch immer, der Besuch der "Anstalt" brachte mir die Bestättigung, dass ich, um mir meine Rententräume wach zu halten, noch das ein oder andere Jahr weiter arbeiten will und auch werde.
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Wenn ich dann die Rentenerhoehungen sehe, dieses Jahr gabs ja eine Erhoehung um 5,nochwas %, naechstes Jahr solls 3,5 % geben, dieses Jahr wird die durchschnittliche Inflation bei 8% liegen und naechstes Jahr so aehnlich, also insgesamt machen die Rentner minus. Ich habe jetzt im Radio gehoert, das die durchschnittliche Rente bei 1089,- Euro liegt, ist ja schon unter der Armutsgrenze.
@Adlaw,
ja, das ist eine schwierige Entscheidung, ob in Rente mit Abschlaegen oder doch noch laenger arbeiten, zumal die Rente ja immer weniger wird. Meine Rente ist ja noch unter der Durchschnittsrente, zum Glueck habe ich noch ein wenig an Ruecklagen. Ich wuerde aber jederzeit wieder mit 52 aufhoeren zu arbeiten und auswandern. Ich kenne ja hier viele Deutsche die mit einer Pinay verheiratet sind und viele wollten als Rentner auswandern, gemacht haben es nur 2. Die anderen waren dann als Rentner gesundheitlich zu angeschlagen um auszuwandern, denn mit 66 oder 67 Jahren auswandern, ist in diesem Alter immer ein Risiko, denn ab diesem Alter fangen ja oft die gesundheitlichen Probleme an. Auf den Philippinen muss man alles selbst zahlen, was extrem ins Geld gehen kann.
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Bei der Entscheidung, ob man mit Abschlägen früher in Rente geht, müsste man Hellseher sein, wie viel Jahre man noch einigermaßen gesund lebt. Ob man mit 70 oder erst mit 90 "abnippelt" könnte dabei entscheidend sein. Ein Kriterium ist auch, was mache ich beruflich? Bin ich glücklich bei der Arbeit? Kann ich diese körperlich oder nervlich noch einige Zeit machen, ohne zuviel gesundheitliche Substanz zu verlieren? Und natürlich auch, hab ich vielleicht in früheren Zeiten etwas vorgesorgt?
Das muss dann jeder für sich entscheiden. Ich hatte das Glück, dass ich just in dem Moment, als ich schwer erkrankt war, wegen Personalabbau eine Vorruhestandsregelung, ähnlich der Altersteilzeit angeboten bekam. Hab ich sofort unterschrieben. Die Abschläge waren mir sch...egal, war es doch ein großer Vorteil, mit dieser Perspektive unbelastet wieder gesund zu werden. Allerdings haben wir den Vorteil, mietfrei zu wohnen, was sehr hilfreich ist. Wir haben dann, als es mir wieder besser ging, etliche Philippinenurlaube machen können. Diese schöne Zeit nimmt uns niemand mehr weg. Ich würde das jederzeit wieder so machen, in dieser Situation.
Ist aber halt bei jedem anders und die Entscheidung kann man niemand abnehmen...
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Ich selbst bin ja mit 63 aus einem durch die Arbeitsbedingungen zuletzt sehr stessigen Job vor 3 Jahren mit Abschlägen in Rente gegangen. Ich habe diese Entscheidung für mehr Lebensqualität bis heute keinen Tag bereut, konnte das finanziell aber auch nur machen, weil ich neben der gesetzlichen noch eine Betriebsrente bekomme. Meine Sorge ist heute die weitere Entwicklung der Inflation, die nicht nur die Rente sondern auch die Ersparnisse entwertet. Da mag ich gar nicht so oft drüber nachdenken und versuche mit meiner Frau das Leben im Hier und Jetzt zu geniessen.
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@ Hardinero,
ich hatte ja das Glueck, das ich die letzten 10 Jahre vor meiner Auswanderung extrem gut verdiente, das ich mir schon ein kleines Vermoegen fuer die Auswanderung zusammensparen konnte. Ich wuerde es auch jeder Zeit wieder so machen, wie Du schon sagst, diese schoene Zeit kann einem niemand mehr nehmen. Heute im Alter brauche ich sowieso nicht mehr soviel Geld wie in juengeren Jahren.
Wenn ich heute so sehe wie bei vielen meiner Bekannten, der Traum vom auswandern alters,- oder krankheitsbedingt geplatzt ist, bin ich heilfroh das ich es damals durchgezogen habe.
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Mit dem Alter wird man auch vorsichtiger, damals mit meinen 52 Jahren bin ich ohne Bedenken ausgewandert, heute mit 68 Jahren und meinem jetzigen Erfahrungen und Wissen, wuerde ich nur noch fuer 4 bis 6 Monate im Jahr auf die Philippinen gehen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum sehr viele, die mal auswandern wollten, im Alter doch nicht mehr auswandern.
Fuer mich kaeme eine komplette Auswanderung nur noch in Frage wenn es in Deutschland extrem schlecht laufen sollte, was mit der jetzigen Regierung schon vorstellbar ist.
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(01-10-2022, 07:12)Berni schrieb: @ Adlaw,
ist besser man hat schon 2 oder 3 verschiedene Plaene in der Schublade, dann ist man bereit. Das Schlimme ist, man kann in dieser Zeit nicht viel vorausplanen, da man nicht weiss was wirklich kommt, deshalb die 2-3 Plaene. Sollte die Wirtschaft total einbrechen, werden die Beitragszahler fuer die Rente auch immer weniger.
@ KHV,
da sind die Rentner von der Ex-DDR die haben alle nichts einbezahlt und bekommen ihre Rente, oder die die letzten 20 Jahre in Rente gegangen sind haben nur sehr wenig einbezahlt.
Übrigens ist das nicht ganz richtig. Die Bürger der DDR haben ebenfalls eingezahlt und wurden dann in das System der BRD integriert. Und als die Rente eingeführt wurde hat jeder auch seine Rente bekommen ohne dass erstmal eine ganze Generation dafür arbeiten musste. Die Rente für die Rentner von heute wird auch von der heute Arbeitenden Bevölkerung bezahlt. Macht auch Sinn wenn man sich die Inflation anschaut, hätte man sonst ziemliche Nachteile.
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(07-11-2022, 16:19)Berni schrieb: Mit dem Alter wird man auch vorsichtiger, damals mit meinen 52 Jahren bin ich ohne Bedenken ausgewandert, heute mit 68 Jahren und meinem jetzigen Erfahrungen und Wissen, wuerde ich nur noch fuer 4 bis 6 Monate im Jahr auf die Philippinen gehen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum sehr viele, die mal auswandern wollten, im Alter doch nicht mehr auswandern.
Ich glaube Berni, wenn man mit seinem Leben im großen und ganzen zufrieden ist, mit sich im Reinen, kann man eigentlich ganz locker in den Tag leben. Wir Deutschen denken vielleicht manchmal ein bisschen zu viel nach.
Arbeiten ist ja nichts Schlechtes. Mein Job ermöglicht mir mein gutes Leben. Zudem kann ich meiner Frau helfen ihre Ziele zu erreichen.
Ich arbeite 35 Stunden die Woche, habe 40 Tage Urlaub. Weihnachts- u. Urlausgeld. Kann also, wenn ich will, jedes Jahr 2 Monate auf die Phils, bei laufendem Gehalt.
BIn jetzt 61 Jahre und könnte Ende des Jahres aufhören. Aber das mache ich bei all der Träumerei nicht. Sondern entscheide situativ, sollten sich die Dinge ungut entwickeln.
Man stelle sich vor, 3 Tage Arbeit, Donnerstag und Freitag halbtags. Dazu die Möglichkeit auf Reduzierung der Arbeitszeit, falls im Trupp machbar. Da muss man schon ganz, ganz gute Gründe haben, dies aufzugeben.
Ich kann also die weitere Entwicklung ganz bequem abwarten und mein Leben genießen. Dazu flexibel bleiben.
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Hallo Adlaw,
ich mache das ja jetzt schon, ich plane nicht mehr lange voraus sondern entscheide wie es mir in den Sinn kommt. Es koennte durchaus passieren wenn ich einen Rappel kriege, das ich wieder auf die Philippinen gehe. Ich entscheide nur noch was ich denke, das es fuer mich das Beste ist und was gesundheitlich machbar ist, obwohl es mir momentan gesundheitlich sehr gut geht, was aber auch schon anders war. Im Augenblick denke ich halt, das fuer mich 3 bis 4 Monate Phil. fuer mich das Beste sind, das kann sich aber auch aendern. Koennte ja auch sein das irgendwann wieder ein weibliches Wesen in mein Leben tritt, dann kann sich wieder alles aendern. Obwohl ich momentan fuer eine feste Beziehung noch nicht wieder bereit bin, ( meine Thai bohrt da schon immer nach) so kann ich tun und lassen was ich will und brauche Niemanden Rechenschaft geben.
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Hallo,
Mein/unser "Rententraum" war leider schon nach recht kurzer Zeit (jetzt mehr als 11 Jahre hier) vorbei- als wir auf dem 240 qm Grundstueck, das ich (zus. mit Frau) 2010 in Filinvest 2 gekauft hatte - die nahe Verwandtschaft meiner Frau uns plötzlich eröffnete, dass sie nicht mit uns wohnen möchte -in dem Moment als wir anfangen wollten ein 2/3 Etagen Haus zu bauen (die Verwandten wussten von Anfang an, was wir vorhatten) dass ich den lebenslangen Traum besonders meiner Frau erfüllen wollte mit Ihrer inzwischen gealterten Mutter und der Schwester mit 2 erwachsenen Kindern zu leben.
Da hätten wir eigentlich (nach verlustreichem Verkauf des Grundstückes) gleich wieder nach Deutschland zurückkehren müssen/sollen!
Haben wir (leider) nicht gemacht und denen das Leben mit Bau eines Doppelhauses noch versüßt.
Wir selbst wohnten im Wechsel 14 Tage in den Taytay-Bergen im eigenen Bungalow bis meine Frau wegen eines gravierenden Augenleidens (Behandlung) sich nur noch in der Stadt wohlfühlte.
Wir haben also dann doch noch versucht, das Beste daraus zu machen.
Zum Glück hatte ich im geh. Öffentliche Dienst gearbeitet und eine einigermaßen ansehnliche Rente (inkl. VBL) während meine Frau nach 35 Jahren Öfftl. Dienst (Krankenschwester) sich leider von der BFA befreien lassen hat und nur eine kleine VBL-Rente erhält.
Bis jetzt können wir trotz immer noch mtl. wahrender Unterstützung der Schwiegermutter trotzdem noch ganz gut "ueber Wasserhalten"!
Der finanzielle Traum ist/ war also nicht geplatzt, sondern ein anderer!
MfG.
Miwol2
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(14-01-2023, 05:26)Adlaw schrieb: BIn jetzt 61 Jahre und könnte Ende des Jahres aufhören.
Wie das?
Ich werde dieses Jahr 60 und laut meiner letzten Rentenauskunft (11/2022) fängt meine Regelarbeitsrente 09/2030 an. Wäre einen Monat vor meinem 67. Geburtstag und ich hätte dann 50! Jahre gearbeitet. Ich muss mich mal bei nem Spezialisten schlau machen. Da stimmt meines Erachtens was nicht. Oder was meint ihr?
[Bild: https://mainview.de/forenbilder/rentemit70.jpg]
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Tabelle Renteneintrittsalter für Regelaltersrente
Geburtsjahr
Renteneintrittsalter
1960
66 Jahre, 4 Monate
1961
66 Jahre, 6 Monate
1962
66 Jahre, 8 Monate
1963
66 Jahre, 10 Monate
ab 1964
67 Jahre
Mit Abschlägen geht das natürlich weiterhin auch früher.
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Uri, ich bin im Januar 1962 geboren, habe einen Schwerbehindertenausweis. Ich kann ab dem 1.10.2023 ganz legal in Rente gehen. Allerdings mit 10,8 % Abschlägen. Ohne Abschlag kann ich am 1.10.2026 gehen. Besonders langjährig Versicherter oder Schwerbehindetenrente. Das wäre in meinem Fall kein Unterschied. Das "reguläre" Renteneintrittsalter laut Auskunft ist der 1.10.2028.
Ich weiß auch längst wieviel ich ausbezahlt bekäme, wenn ich diese Jahr beantragen würde. Zum Leben würde es gerade so reichen, aber...
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