Gestern, 06:12
Die philippinische Immigration hat gestern 49 Südkoreaner in ihr Heimatland abgeschoben. Grund: es handelt sich offensichtlich um Betrüger, die auf die Philippinen geflüchtet sind.
Einer wird in Südkorea gesucht, weil er der angebliche Drahtzieher hinter einem Phishing-Syndikat ist, das 1,7 Milliarden Won von 200 Opfern gestohlen hat.
Ein anderer Südkoreaner wurde am 4. Juli in San Juan City festgenommen, weil er angeblich 23 Online-Glücksspiel-Websites betrieb, die auf Südkoreaner abzielten und über zwei Billionen Won illegale Gewinne einsteckte.
Weitere Betrüger werden wegen des Betriebs illegaler Online-Plattformen gesucht und auch wegen Immobilien-Einlagenkreditbetrug.
An der Rückführung beteiligten sich auch Mitarbeiter der südkoreanischen Botschaft.
Philstar
Einer wird in Südkorea gesucht, weil er der angebliche Drahtzieher hinter einem Phishing-Syndikat ist, das 1,7 Milliarden Won von 200 Opfern gestohlen hat.
Ein anderer Südkoreaner wurde am 4. Juli in San Juan City festgenommen, weil er angeblich 23 Online-Glücksspiel-Websites betrieb, die auf Südkoreaner abzielten und über zwei Billionen Won illegale Gewinne einsteckte.
Weitere Betrüger werden wegen des Betriebs illegaler Online-Plattformen gesucht und auch wegen Immobilien-Einlagenkreditbetrug.
An der Rückführung beteiligten sich auch Mitarbeiter der südkoreanischen Botschaft.
Zitat:"Die Philippinen sind kein Zufluchtsort für ausländische Flüchtlinge. Diejenigen, die die Gastfreundschaft unseres Landes missbrauchen, werden mit der härtesten Strafe des Gesetzes rechnen müssen“, so Einwanderungskommissar Joel Viado.
Philstar