Von einem illegalen philippinischen Offshore-Gaming-Betreiber (POGO), der im Oktober von der Polizei durchsucht und geschlossen wurde, sind etwa 5.000 Australier ins Visier genommen worden.
Wie die philippinischen und australischen Ermittler bekannt gaben, handelt es sich meist um männliche Opfer im Alter über 50 Jahren. Sie wurden dazu gelockt, 300 bis 500 australische Dollar zu senden. Danach wurden sie aufgefordert, mehr Geld für eine Investition zu zahlen.
Der Betrug fand auf beliebten Online-Dating-Apps statt.
Philstar
Man kann nur dazu raten, bei solchen Online-Beziehungen vorsichtig zu sein und kein Geld zu zahlen. Wer eine seriöse Filipina kennenlernen will, sollte sie und bestenfalls auch ihre Familie meiner Meinung nach erst einmal persönlich kennenlernen, z. B. in einem Urlaub. Nichts überstürzen und sich Zeit lassen, heißt die Devise.
Wie die philippinischen und australischen Ermittler bekannt gaben, handelt es sich meist um männliche Opfer im Alter über 50 Jahren. Sie wurden dazu gelockt, 300 bis 500 australische Dollar zu senden. Danach wurden sie aufgefordert, mehr Geld für eine Investition zu zahlen.
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Philstar
Man kann nur dazu raten, bei solchen Online-Beziehungen vorsichtig zu sein und kein Geld zu zahlen. Wer eine seriöse Filipina kennenlernen will, sollte sie und bestenfalls auch ihre Familie meiner Meinung nach erst einmal persönlich kennenlernen, z. B. in einem Urlaub. Nichts überstürzen und sich Zeit lassen, heißt die Devise.