04-02-2025, 06:13
China betreibt derzeit gegenüber den Philippinen eine Politik der Nadelstiche, indem sich immer wieder Schiffe der chinesischen Küstenwache in das philippinische Hoheitsgebiet begeben. Zwei chinesische Schiffe näherten sich dabei bis auf 34 Seemeilen vor der Küste von Bolinao, so nah wie nie.
Die philippinische Küstenwache begleitete die Chinesen und forderte sie auf, das Hoheitsgebiet zu verlassen. Die Chinesen zogen sich darauf hin wieder zurück.
Gleichzeitig fährt immer noch das sogenannte "Monsterschiff" der Chinesen vor den Ufern von Zambales, angeblich wegen Strafverfolgungsaufgaben in den Gewässern der Volksrepublik China in Übereinstimmung mit dem (chinesischen) Gesetz. Das Schiff erklärte auch, dass China den Schiedsspruch des internationalen Gerichtshofes in Den Haag nicht anerkennt.
Zur Überwachung des 165 Meter langen chinesischen Schiffs haben die Philippinen ihre 97 Meter lange BRP Teresa Magbanua entsandt.
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Philstar
Die philippinische Küstenwache begleitete die Chinesen und forderte sie auf, das Hoheitsgebiet zu verlassen. Die Chinesen zogen sich darauf hin wieder zurück.
Gleichzeitig fährt immer noch das sogenannte "Monsterschiff" der Chinesen vor den Ufern von Zambales, angeblich wegen Strafverfolgungsaufgaben in den Gewässern der Volksrepublik China in Übereinstimmung mit dem (chinesischen) Gesetz. Das Schiff erklärte auch, dass China den Schiedsspruch des internationalen Gerichtshofes in Den Haag nicht anerkennt.
Zur Überwachung des 165 Meter langen chinesischen Schiffs haben die Philippinen ihre 97 Meter lange BRP Teresa Magbanua entsandt.
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