San Carlos City, Pangasinan: Ein 9-jähriges Mädchen öffnete den Schrank, um sich die Schuluniform anzuziehen, als es von einer Schlange, die sich im Schrank befand, gebissen wurde. Sie wurde ins Provinzkrankenhaus gebracht, wo ihr aber nicht mehr geholfen werden konnte. Sie starb. Um welche Schlangenart es sich gehandelt hat, ist nicht bekannt.

philstar

Angeblich unter Alkoholeinfluss wurde ein 4-jähriges Mädchen im Barangay 175, Camarin, Caloocan von einem 17-j#hrigen Jungen vergewaltigt und getötet. Ein Zeuge hatte das Mädchen zuletzt mit dem Jungen gesehen. Als dieser von der Polizei vernommen wurde, deutete er auf ein verlassenes Grundstück, wo der Leichnam des Mädchens bedeckt von Blättern gefunden wurde. Es hatte Kopfwunden und keine Unterwäsche an. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung und Mord ein.

Derzeit haben lt. der philippinischen Polizei bedingt durch die Quarantänevorschriften Vergewaltigungen stark zugekommen.

Zitat:The Philippine National Police (PNP) said yesterday 3,016 people nationwide were sexually assaulted from March 17 to Aug. 31, or an average of 18 people daily.

Also, dieses mal ist es gleich bis Ende September verlaengert worden fuer Metro Manila, weiterhin GCQ

Source: https://rappler.com/nation/duterte-order...ember-2020

Die Opfer waren auf mehreren Motorrädern unterwegs und überquerten in der Stadt Kabacan eine Provinzstrasse, als sie plötzlich angehalten wurden. Sodann eröffneten die unbekannten Täter das Feuer. Acht Personen starben, eine wurde verwundet.

Hierzu gibt es zwei unterschiedliche Aussagen. Einmal wird behauptet, es sein Krieg unter Clans gewesen. Zum anderen behaupten lokale Beamte, die Schießerei sei eine zwischen Polizei und den Opfern gewesen. Der Polizeichef erklärte jedoch, die Polizei stecke nicht hinter dem Angriff, sondern die Polizisten hätten lediglich auf die Schießerei reagiert und die Verfolgung der Täter aufgenommen.

Der Vorfall wird weiter untersucht.

philstar - 8 dead, 1 wounded in North Cotabato attack

Gerade in den Ballungszentren haben die Philippinen oft ein Problem mit illegalen Siedlern. D. h. sie wohnen und leben ohne Erlaubnis des Besitzers auf dessen Grundstück. Und wenn sie dort einige Zeit gesiedelt haben, können sie nur schwierig wieder zum Verlassen des Geländes gebracht werden.

So auch in Quezon City. Dort leben 1800 Familien illegal auf Grundstücken, die der Tofemi Realty Corp. und Kanejin Corp. gehören. Um deren Stimmen zu bekommen, hatte die Bürgermeisterin versprochen, ihnen eine Heimat zu geben. Dieses Versprechen hat sie jetzt eingelöst und den Firmen die Grundstücke abgekauft. Diese Landtitel können die Familien mit niedrigen Ratenzahlungen innerhalb von 25 Jahren von der Stadt erwerben und haben dann ihr eigenes Zuhause.

Es leben auch noch 1600 Familien in der Nähe von Flüssen und Bächen. Auch für diese werden derzeit Grundstücke gesucht, damit diese dann nach dem geschilderten Modell ein neues Zuhause haben.

philstar - Quezon City buys land for 1,800 families

Philippinen: „Wenn China unsere Marine angreift, rufen wir die USA“

https://www.geopolitik.one/2020/08/phili...NHTH4EPicQ

Die Streitkräfte des Westmindanao - Kommandos jagen dort immer noch vier Selbstmordattentäter, die unter dem Kommando der Abu Sayyaf Gruppe stehen. Diese Gruppe unter dem Kommandeur Mundi Sawadjaan soll auch verantwortlich für den Bombenanschlag am 24. August auf der Insel Jolo sein, bei dem 14 Menschen getötet und 75 verletzt worden waren.

Es handelt sich um drei Töchter von einem indonesischen Ehepaar, das als Selbstmordattentäter im Januar 2019 die Kathedrale in Jolo in die Luft gesprengt hatte, sowie dem Schwiegersohn.

Die Polizeikräfte auf Jolo wurden deshalb erhöht. Da kann man nur hoffen, dass diese Terroristen geschnappt werden bevor sie Anschläge verüben.

UNTV - Military continues to hunt down four more foreign suicide bombers —AFP Westmincom

Die Fischer waren nördlich von Batanes in schwere See geraten. Der Tropensturm "Igme" hatte das Wasser so aufgewühlt, dass sie ihr Boot nicht mehr kontrollieren konnten. Darauf hin beschlossen die Männer, auf der Insel Di'nem Schutz zu suchen. Ihr Boot wurde dabei zerstört, so dass sie auf der Insel festsaßen. Flugzeuge der Küstenwache flogen über sie hinweg, jedoch in zu großer Höhe, um die Gestrandeten zu sehen.

Die Fischer waren jetzt seit fünf Tagen vermisst, als eine Gruppe lokaler Fischer Reste des Bootswracks entdeckte und trotz der schwierigen, rauen See auf die Insel zusteuerte, um dort evtl. Überlebende zu entdecken. Die Freude muss groß gewesen sein, als die Vermissten gerettet werden konnten.

Sie sind jetzt wieder mit den Familien zusammen und die Provinzregierung von Batanes erklärte sie als "lebende Symbole für die Widerstandsfähigkeit, Hoffnung und den Glauben der ivatanischen Bevölkerung."

Manila Bulletin - 3 Ivatan fishermen found

Falls die Spannungen zwischen den USA und China in einem offenen Konflikt eskalieren würden, wird Präsident Duterte immer das Interesse der Philippinen geltend machen, so Roque, der Sprecher des Präsidenten.

Präsident Duterte habe die Auffassung, dass die Philippinen Freunde für alle und niemandes Feind sind.

Als Roque gefragt wurde, ob die Philippinen an der Seite der USA stehen würden, nachdem der US Außenminister Mike Pompeo versprochen hatte, gegen Peking vorzugehen, bis diese ihr aggressives Verhalten im Südchinesischen Meer einstellen würden, hielt er sich sehr zurück und wollte sich dazu nicht konkret äußern.

Zitat:“You know, the move to enter the territory of another country is the decision of that sovereign nation. So we will respect their decision, and there is no need for us to comment,” Roque said in Filipino.

Die Amerikaner haben entschieden, 24 chinesische Firmen auf die schwarze Liste zu setzen, weil sie an dem militärischen Aufbau von umstrittenen Inseln im südchinesischen Meer beteiligt waren.

Daraufhin sagte der philippinische Außenminister Locsin in CNN, dass er ebenfalls empfiehlt, wenn diese Firmen Geschäfte mit den Philippinen machen, deren Verträge zu kündigen.

Möglicherweise ist eine chinesische Firma davon betroffen, ein Tochterunternehmen des Baugiganten China Communications Construction Co. (CCCC), das an der ersten Bauphase des Sangley Point International Airport-Projekts in Cavite beteiligt ist. Es wäre konsequent, so Locsin, in diesem Fall den Vertrag zu kündigen. Allerdings könnten die Chinesen anschließend die Philippinen auf Schadenersatz verklagen. Außerdem ist Duterte sehr chinafreundlich. Also muss man mal abwarten, wie konsequent die Philippinen in dem Punkt sein werden.

philstar - Locsin suggests ending contracts with Chinese firms involved in West Philippine Sea reclamation