Heute wurde bekanntgegeben, dass eine Anti-Cybercrime-Einheit auf den Philippinen 11 Scam-Hubs geschlossen und damit die Absendung von 2 Milliarden Betrugs-SMS verhindert hat.

Diese Operation war durch neue, fortschrittliche Erkennungstechnologie möglich und ist erfolgreich durchgeführt worden. Insgesamt sind bisher gute Erfolge zu verzeichnen. Es wurden 2,2 Milliarden betrügerische SMS-Nachrichten blockiert, 2,3 Millionen SIM-Karten deaktiviert und fast 10,8 Millionen Telefonnummern auf die schwarze Liste gesetzt.

ABS-CBN

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Als Haarspangen deklariert, wurden im Hafen von Clark in einem Paket 178 Spinnen in Behältnissen entdeckt und beschlagnahmt.

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Die Sendung kam aus Indonesien und war an einen Empfänger in Valenzuela gerichtet. Von den Spinnen haben den Transport 157 überlebt. Dieser Schmuggel verstößt gegen Zoll und Naturschutzgesetze. Die Spinnen wurden dem Ministerium für Natur übergeben.

Philstar

Ich frage mich, was könnte der Hintergrund sein? Sammler? Verkauft da jemand Spinnen? Oder für welche Zwecke sind die Tiere gut? Nach meiner Erfahrung besteht auf den Philippinen nicht unbedingt ein Spinnenmangel. Hat jemand von Euch eine Idee?

Möglicherweise gab es im Ministerium der Vizepräsidentin Korruption. Auf Quittungen für den Erhalt von öffentlichen Geldern erscheinen Fantasienamen, gleiche Schriftbilder und einige sich wiederholende Unterschriften.

Zur Aufklärung wurde 1 Million Pesos ausgesetzt, für denjenigen, der “Mary Grace Piattos” identifiziert. Mary Grace ist der Name eines Restaurants und Piattos sind Kartoffelchips. Es scheint sich also um einen Fakenamen zu handeln. Hinzu kommen die weiteren Ungereimtheiten bei weiteren Unterschriften auf den Quittungen.

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Zitat:The name Mary Grace Piattos had appeared in suspicious liquidation documents linked to the alleged misuse of P612.5 million in government funds by Vice President Sara Duterte when she was also secretary of the Department of Education.

Jetzt Tsunami auf den Philippinen! Supertaifun Pepito erzeugt Monsterwellen in Catanduanes

https://www.youtube.com/watch?v=zAkuRJGqw-U

Expräsident Duterte gab am vergangenen Mittwoch vor dem "quad committee" des Repräsentantenhauses zu den ihm vorgeworfenen außergerichtlichen Morden und den Drogenkrieg in seiner Amtszeit ein Statement ab.

Er erklärte, dass er sich dafür nur vor einem "Sondergericht" im eigenen Land verantworten will, denn er würde „weiße Menschen“ nicht trauen - offenbar in Bezug auf die Staatsanwälte und Richter des Internationalen Strafgerichtshofs.

Zitat:“I don’t believe in whites. I would rather face a Filipino court. Even if I will not have a lawyer. Just me. And (the judge) can sentence me to death or reclusion perpetua. For as long as it is a Filipino court, I will abide by it,” Duterte said.
“I will not allow a foreigner to judge me for the things that I have to do during my time as president of this republic,” he added.

Manöver in umstrittenem Gebiet

China provoziert Philippinen mit Militärübung

https://www.n-tv.de/politik/China-provoz...58176.html

Fünfter Sturm in drei Wochen
Taifun „Usagi“ erreicht Philippinen

Im Norden der Philippinen ist der fünfte Tropensturm innerhalb von drei Wochen auf Land getroffen.

https://www.deutschlandfunk.de/taifun-us...n-100.html

Die philippinische Nationalpolizei verzeichnet von Januar bis zur ersten Novemberwoche 2024 einen Rückgang der Straftaten. Hier wird zwischen allgemeiner Kriminalität (Mord, Vergewaltigung und Körperverletzung, sowie Raub und Diebstahl) und Cyberkriminalität unterschieden. Bei Ersterer sanken die Fälle von 34.883 im Vorjahr um 13,5% auf 30.166.

Die Fälle der Cyberkriminalität sanken von 4.354 in 2023 um 14,8 % auf 3.704 Fälle.

Zitat:“Our efforts will continue especially during the Holiday season through police intervention that includes police visibility for our kababayan to feel safe,” said Fajardo.

Der neue Präsident Trump plant in den USA eine Massenabschiebung von Ausländern ohne Visum. Davon könnten viele Pinoys betroffen sein, denn in den USA leben geschätzt 250.000 bis 350.000 sogenannte "undokumentierte" Philippiner. Die Botschaft will ihren Landsleute so gut es geht helfen, im Land bleiben zu dürfen. Hierzu müssen aber zunächst die Regelungen der geplanten Abschiebung vorliegen.

„Sobald Details vorliegen, werden diese an unsere Einwanderungsanwälte weitergegeben. Sie werden die Bestimmungen durchgehen und beurteilen, wer qualifiziert ist, den legalen Weg einzuschlagen und in den USA zu bleiben. Aber wenn es keinen legalen Weg gibt, um zu bleiben, ist es besser, abzureisen, denn wenn man abgeschoben wird, kann man nie wiederkommen. Sobald Sie abgeschoben werden, sind Sie auf der schwarzen Liste“, so Romualdez, Botschafter der Philippinen.

ABS-CBN

Wieder der Fall eines Journalistenmordes auf den Philippinen. Diesmal traf es eine Radiojournalistin in Zamboanga City.

Zitat:Genf: Die international tätige Organisation für Mediensicherheit und -rechte (Press Emblem Campaign, PEC) zeigt große Besorgnis über die Ermordung der philippinischen Radiojournalistin Maria Vilma Rodriguez und fordert den Vorfall gründlich zu untersuchen, um die Tatperson nach philippinischem Recht zu verhaften.