Durch die Kämpfe im Grenzgebiet zwischen Kambodscha und Thailand sind auch Philippiner betroffen, die in beiden Ländern gearbeitet haben. Sie sind in Evakuierungszentren oder in Wohnungen anderer Philippiner geflohen.

Es stellt sich die Frage, ob die Pinoys in ihre Heimat zurückgeholt werden. Das Ministerium für Wanderarbeiter sieht derzeit aber dafür keine Grundlage. Eine Rückführung sei grundsätzlich nur für illegal beschäftigte Arbeiter, wie beim Menschenhandel vorgesehen. Weil es sich hier um legal Beschäftigte handelt, könnten diese nach Beruhigung der Situation wieder in ihre Beschäftigungsverhältnisse zurückgehen.

Die Philippinen unterstützen aber ihre Landsleute, teils auch finanziell. Es handelt sich um 251 Personen.

Sollte sich die Lage verschlechtern, sei aber die Regierung bereit, die Betroffenen zurückzuführen,

Philstar

Hoffen wir auch für die Auswanderer, die nach Thailand gegangen sind, dass sich die Lage wieder beruhigt.

Am Freitag gab es in Mandaluyong einen Großbrand. Im Barangay Pleasant Hills einem Slum, in dem es viel brennbares Material gibt und sich das Feuer dadurch sehr schnell ausbreiten kann, gab es enorme Zerstörung.

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200 Häuser wurden zerstört, sechs Personen verletzt und 230 Familien sind obdachlos. Letztere fanden in Evakuierungszentren obdach. Die Ursache wird untersucht.

Philstar

Meine Frau zeigte mir in Facebook "Liveübertragungen" des Feuers und da standen Menschentrauben von Passanten mit ihren filmenden Mobiltelefonen. Wie ich finde, eine Unsitte. Die haben möglicherweise noch die Helfer und die Feuerwehren behindert. 

In den umstrittenen Gewässern des südchinesischen Meer haben am Freitagnachmittag Boote der chinesischen Küstenwache Wasserkanonen gegen etwa 20 philippinische Fischerboote eingesetzt, um diese zu vertreiben. Dabei wurden drei Fischer verletzt.

Gleichzeitig kappten dort Chinesen an Bord kleinerer Schlauchboote absichtlich die Ankerleinen mehrerer philippinischer Boote und gefährdeten damit die Schiffe und ihre Besatzungen inmitten starker Strömungen und hoher Wellen.

Zwei Schiffe der philippinischen Küstenwache wollten ihren Landsleuten helfen. Sie wurden aber mit gefährlichen Manövern von den Chinesen abgeblockt. 

Heute Morgen erreichten die Philippiner aber mit ihren Booten die Fischer und konnten die Verletzten versorgen. Die Chinesen wurden aufgefordert, sich an international anerkannte Verhaltensstandards zu halten.

yahoo - AP

In Quezon verunglückte am Montag auf der Diversion Road in Barangay Malinao Ilaya ein LKW. Er rammte ein Motorrad, das mit drei Personen besetzt war und schleuderte in den Straßengraben.

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Die vermutliche Ursache: Bremsversagen ( wie könnte es auch anders sein).  

Die Opfer wurden in ein Krankenhaus gebracht.

Philstar

Als kleines Weihnachtsgeschenk sind auf verschiedenen Strecken in Metro Manila unter dem Motto "12 Days of Christmas" kostenlose Bahnfahrten möglich.

Für jeden Tag sind es unterschiedliche Bevölkerungsgruppen, die das, beginnend am 14. Dezember für die Senioren, in Anspruch nehmen können.

Wer davon Gebrauch machen möchte, findet die täglich wechselnden Personenkreise im Artikel des

Philstar.

Nach dem vielen Regen und Unwettern steht nun die Reinigung der Gewässer an. Die Verwaltung von San Juan, Metro Manila, setzte erstmals testweise einen sogenannten ClearBot ein. Das ist ein solarbetriebenes Boot, das computergesteuert Abfälle aus Gewässern entfernen kann. Der Test verlief erfolgreich. Innerhalb kurzer Zeit wurde über eine Tonne Abfall aus dem Wasser entfernt.

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So kann das Gerät sehr hilfreich sein. Besser wäre jedoch, wenn die Bevölkerung achtsam mit der Entsorgung der Abfälle umgehen würde und der Staat die Müllabfuhr und Entsorgung sicherstellt.

Philstar

Für ihr Fehlverhalten, das indirekt zum Tod eines 20-Jährigen führte, wurde in Caloocan City ein Verfahren gegen sieben Polizisten eröffnet.

Sie hatten am 22. Juli einen Mann wegen des Vorwurfs des Ladendiebstahls verhaftet. Als das Geschäft sich weigerte, eine Anzeige zu machen, erfanden die Cops ganz einfach eine Straftat und beschuldigten den Mann "cara y cruz", ein illegales Nummernspiel, gespielt zu haben. 

Es war die Zeit des Hochwassers. Die Familie des illegal festgehaltenen Mannes war nicht informiert worden. So suchte der 20-jährige Sohn tagelang seinen Vater, indem er durch das Wasser watete. Dabei infizierte er sich mit Leptospirosis, woran er später starb.

Die National Police Commission untersuchte den Fall und fand die Polizisten für schuldig.

Zitat:The Napolcom found the seven guilty of grave misconduct, grave dishonesty, conduct unbecoming of a police officer and incompetence.

Anscheinend mehren sich die Anzeichen für Aktivitäten des Mayon-Vulkans in Bicol. Es wurde der Alarmlevel 1 ausgerufen.

   

Die Transportgruppe Manilbela hat zu einem landesweiten, dreitägigen Personen-Transportstreik aufgerufen. Transportfahrzeuge, wie Jeepneys, die dieser Oranisation angehören, wollen damit dagegen protestieren, dass die Lizenzen von vielen Fahrzeugen - angeblich entgegen Versprechungen - nicht verlängert werden.

Die Betreiber hätte sich darauf verlassen und entsprechend in ihre Fahrzeuge investiert. Mitglieder der Gruppe versammelten sich zum Protest in Manila: 

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Städte wollen Busse und andere Fahrzeuge einsetzen, in Manila sogar die Philippine Coast Guard (PCG), damit Pendler letztlich doch zum Ziel kommen können. Die Transportlage dürfte aber angespannt sein.

Philstar

Offensichtlich betrieb ein chinesischer Staatsangehöriger unter dem Deckmantel eines angeblichen IT-Unternehmens in Taguig City ein illegales Online-Spielkasino. Die Polizei führte dort eine Razzia durch. 

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Sie fand heraus, was dort wirklich das Geschäftsmodell der Firma war. Sie hatte keine Konzession und betrieb eine entsprechende Website. 83 Philippiner wurden freigelassen und 17 asiatische Ausländer, hauptsächlich Chinesen, verhaftet.

Der chinesische Betreiber wird mit Haftbefehl gesucht.

Philstar