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50.000 im Ausland gestrandete Pinoys werden heimgeflogen |
Geschrieben von: Hardinero - 15-07-2020, 07:04 - Forum: News
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Bis zum Ende dieses Monats will das philippinische Außenministerium mehr als 50.000 im Ausland gestrandete Pinoys nach Hause fliegen. Weitere werden folgen.
Zitat:In June, the DFA reported that 167,626 OFWs, including 88,000 in Saudi Arabia, had been stranded because of the coronavirus disease (Covid-19) pandemic.
If the government would fly home 50,000 OFWs this month, the DFA said it would repatriate the remaining 117,049 in two months.
Manila Times - 50,000 stranded OFWs to fly home this month
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Philippinen und USA im Gleichklang gegen China |
Geschrieben von: Hardinero - 14-07-2020, 06:32 - Forum: News
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Die Freundlichkeit des philippinischen Präsidenten Duterte gegenüber China und seine Annäherungsbemühungen haben China nicht daran gehindert, quasi fast das gesamte Südchinesische Meer für sich zu beanspruchen und dies mit aggressiven Aktionen und militärischen Außenposten auf künstlichen Inseln zu untermauern.
Führte das zu einem Umdenken? Nachdem Duterte bisher davon abgesehen hat, forderte jetzt der philippinische Außenminister Lacson China auf, die Schiedsentscheidung von Den Haag von 2016 einzuhalten, in der geurteilt wurde, dass China keine „historischen Rechte über die Gewässer des Südchinesischen Meeres" hat.
Das Ständige Schiedsgericht in Den Haag, Niederlande, hatte festgestellt, dass China keine „historischen Rechte" an den Gewässern des Südchinesischen Meeres hat. In seiner Entscheidung sagte es auch, dass China in die traditionellen philippinischen Fischereirechte in der Scarborough Shoal eingegriffen habe. Pekings angeblichen historischen Rechte an den Gewässern unter der Neun-Strich-Linie verstossen nach Angaben des Tribunals gegen die UN-Konvention UNCLOS, die anhand von geografischen Merkmale bestimmt, welche Länder wirtschaftliche Nutzungsrechte beanspruchen können.
ANI - yahoo news - Philippines calls on China to comply with 2016 arbitral ruling over South China Sea
Ich glaube jetzt nicht, dass sich China davon beeindrucken lassen wird. Aber diese Entwicklung innerhalb der philippinischen Regierung finde ich interessant.
Denn gleichzeitig lehnt ganz aktuell auch der amerikanische Außenminister Pompeo alle maritimen Ansprüche Chinas im Südchinesischen Meer ab.
Zitat:We strengthening UIS policy in a vital, contentious part of that region, the South China Sea, Secretary of State, Mike Pompeo said in a statement. We are making clear Beijing's claims to offshore resources across most of South China Sea are completely unlawful as its campaign of bullying to control them, Pompeo also added.
Oneindia - yahoo news - US rejects all of China’s maritime claims in South China Sea
Bedeutet das, dass die Philippinen jetzt doch wieder näher an die Seite der USA rücken?
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Zwei Ausländer wegen Entführung festgenommen |
Geschrieben von: Hardinero - 09-07-2020, 06:25 - Forum: News
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Angeles City, Pampanga - Zwei Ausländer, ein indonesischer und ein malaysischer Staatsbürger wurden gestern wegen Entführung festgenommen.
Beide arbeiten in einem Offshore - Spielkasino. Ein Kollege wollte wieder zurück nach Malaysia, konnte aber seine Schulden an seinen Arbeitgeber und an die beiden Kollegen nicht zurückzahlen. Daraufhin enführten sie ihn und hielten ihn in einem Wohnheim in Angeles City fest. Danach stellten sie an seine Familie Forderungen nach Lösegeld. Im Mai zahlte ein Verwandter 157.290 US-Dollar. Das war noch nicht genug. Weitere 1.716 US-Dollar sollten im Juli für die Freilassung gezahlt werden. Das brachte über die malayische Botschaft eine Spezialeinheit der Polizei ins Spiel, die diese Zahlung durch verdeckte Ermittler durchführen liessen. Als die beiden Entführer das Geld angenommen hatten, schnappte die Falle zu. Sie wurden inhaftiert und warten jetzt auf das Gerichtsverfahren.
Angeblich soll das Glücksspielkasino, in dem der Entführte gearbeitet hatte, ihn auch als Sklave an ein anderes Kasino verkauft haben. Dort wurde er aber wieder zurückgeschickt.
Insgesamt stehen diese Kasinos in der Kritik. Es werden ausländische Frauen auf die Philippinen gebracht und zur Prostitution in Bordellen gezwungen, die dann von den Mitarbeitern der Kasinos besucht werden. Die Zahl der Entführungen hat zugenommen und die Kasinos würden kaum Steuern zahlen.
Coconuts Manila
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Duterte: Nur vorsichtige Öffnung wegen Corona |
Geschrieben von: Hardinero - 08-07-2020, 06:02 - Forum: News
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Nachdem Finanzminister Carlos Dominguez und der Gouverneur der Zentralbank, Benjamin Diokno eine weitere Lockerung der Virusbeschränkungen gefordert haben um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, bremst Präsident Duterte gestern in einer Fernsehansprache. "Angesichts der jüngsten Anstiegs der Coronavirusfälle müssen wir bei der Wiedereröffnung der Wirtschaft sehr umsichtig sein", so der Präsident. Die Philippinen werden weiterhin die Anzahl der Menschen begrenzen, die ausgehen können, sagte Duterte und ermutigte die Filipinos, geduldig zu bleiben. "Die Philippinen sind arm. Wir können uns eine totale Epidemie nicht wirklich leisten"
Die COVDI-19-Fälle stiegen auf den Philippinen am Dienstag um 1.540 auf 47.873, darunter 1.309 Todesfälle.
bloomberg - yahoo finance
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