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Chinesen versenken philippinisches Fischerboot |
Geschrieben von: Hardinero - 13-06-2019, 06:08 - Forum: News
- Antworten (20)
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Das philippinische Fischerboot mit dem Namen F / B Gimver 1 ankerte in der der Nähe der Recto Bank in Palawan (auch Reed Bank genannt), als es von einem chinesischen Fischerboot gerammt wurde und sank. Die Chinesen verliessen sofort den Tatort und liessen die 22 philippinischen Fischer im Wasser zurück. Diese wurden später von vietnamesischen Fischern gerettet.
Dieser Vorfall wurde gestern vom philippinischen Verteidigungsministerium veröffentlicht. Der Verteidigungsminister nannte die Aktion "feige". "Dies ist nicht die erwartete Handlung von verantwortlichen und freundlichen Menschen", sagte er. Er forderte auch diplomatische Maßnahmen. Er geht sogar so weit und überlegt, ob die Kollision nicht sogar beabsichtigt war.
Und dies ist genau das Seegebiet, das von Tribunal der Vereinten Nationen in Den Haag 2016 den Philippinen zugesprochen worden ist. Aber Duterte hat ja bekanntlich gegenüber den Chinesen trotz des Urteils klein beigegeben.
Coconuts Manila
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Überladener Jeepney fährt in Graben - 8 Tote |
Geschrieben von: Hardinero - 12-06-2019, 10:42 - Forum: News
- Keine Antworten
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Wegen Versagen der Bremsen (wen wundert die Unfallursache?) ist in Isabela ein Passagierjeepney in einer Kurve in den Graben gefahren. Acht der Passagiere sind dabei gestorben. Das Fahrzeug war total überladen.
Zitat:The initial investigation also disclosed that the jeepney was overloaded. Aside from the passengers, it was also carrying bags of cement and sacks of feeds.
Manila Bulletin
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Regeln für ausländische Arbeitnehmer verschärft |
Geschrieben von: Hardinero - 12-06-2019, 07:17 - Forum: News
- Antworten (1)
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Wegen des großen Zustroms chinesischer Arbeitskräfte auf die Philippinen wurden die Regeln für ausländische Arbeitnehmer verschärft. Für legale Arbeit werden drei Dinge benötigt. Neben einer Erlaubnis des Labor Department müssen ausländische Arbeitnehmer ein Arbeitsvisum und eine Steuernummer vorweisen. Die Agenturen haben den neuen Regeln nach einem Treffen mit Duterte am Montagabend zugestimmt.
Diese strengeren Regeln wurden jetzt eingeführt, obwohl Duterte letztes Jahr wegen der Verbesserung der Beziehungen mit China die Anweisung gab, illegal tätige Chinesen zu tolierieren. Da deren Anzahl mittlerweile so hoch ist, dass die zum Teil arbeitslose eigene Bevölkerung ihren Unmut äußert, steuert man jetzt um.
Außerdem sollen Chinesen in der Spieleindustrie noch Steuerschulden in Höhe von 423 Millionen Steuern haben, die jetzt eingetrieben werden sollen.
Quelle
Ich hoffe mal, dass sich die Stimmung gegen die chinesischen Arbeitnehmer nicht irgendwann generell gegen Ausländer richtet.
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