Vor 11 Stunden
Die philippinischen Behörden gegen Menschenhandel ist es in Palawan gelungen, sechs Opfer von Menschenhändlern zu retten.
Ein Personalvermittler soll ihnen Jobs in Thailand angeboten haben. Um dorthin zu kommen, wurde aber nicht der legale und offizielle Weg gegangen, sondern die Angeworbenen mussten nach Palawan kommen.
Dort sollten die Opfer das Land illegal über die Insel Bancalaan in Balabac, Palawan auf einem Boot verlassen. Sie wurden nach Puerto Princesa zurückgebracht, wo der Fall untersucht werden soll.
Philstar
Im Terminal 1 des internationalen Flughafens Ninoy Aquino (NAIA) wurden weitere vier Personen an der Ausreise gehindert.
Sie behaupteten, Kollegen zu sein und Urlaub in Hongkong machen zu wollen. Wegen Unstimmigkeiten in den Aussagen (offensichtlich werden solche Ausreisenden intensiv befragt) wurden sie im Flughafen zu einer weiteren Inspektion gebracht, wo sich herausstellte, dass sie gefälschte Papiere hatten, mit denen sie ausreisen wollten, um in Hongkong als Entertainer zu arbeiten. Dem Reisebüro hätten sie dafür 30.000 Pesos gezahlt. Im Ausland werden solche Opfer dann ausgebeutet.
Philstar
Ein Personalvermittler soll ihnen Jobs in Thailand angeboten haben. Um dorthin zu kommen, wurde aber nicht der legale und offizielle Weg gegangen, sondern die Angeworbenen mussten nach Palawan kommen.
Dort sollten die Opfer das Land illegal über die Insel Bancalaan in Balabac, Palawan auf einem Boot verlassen. Sie wurden nach Puerto Princesa zurückgebracht, wo der Fall untersucht werden soll.
Philstar
Im Terminal 1 des internationalen Flughafens Ninoy Aquino (NAIA) wurden weitere vier Personen an der Ausreise gehindert.
Sie behaupteten, Kollegen zu sein und Urlaub in Hongkong machen zu wollen. Wegen Unstimmigkeiten in den Aussagen (offensichtlich werden solche Ausreisenden intensiv befragt) wurden sie im Flughafen zu einer weiteren Inspektion gebracht, wo sich herausstellte, dass sie gefälschte Papiere hatten, mit denen sie ausreisen wollten, um in Hongkong als Entertainer zu arbeiten. Dem Reisebüro hätten sie dafür 30.000 Pesos gezahlt. Im Ausland werden solche Opfer dann ausgebeutet.
Philstar