21-01-2022, 09:02
Die philippinische Task-Force war erfolgreich und hat zwei Nigerianer und drei Filipinos festgenommen, die mehr als 700 Konten von Kunden der Banco de Oro gehackt und abgeräumt haben. Hierbei haben sie zunächst durch Phishing Zugriff auf die Konten von Bankkunden erlangt und die Schwachstelle der BDO bei der Generierung von One-Time-Pins ausgenutzt. Die Gruppe war dadurch in der Lage, diese zu umgehen, konnten Zugriff auf die Konten erlangen und diese abräumen. Die BdO hat diese Sicherheitslücke inzwischen geschlossen.
E-Mail-Bestätigungen beweisen, dass der Großteil der illegalen Überweisungen an einen Nigerianer gegangen sind. Philippinische Webentwickler und Downloader waren ebenfalls beteiligt. Die Nigerianer wurden "in flagranti" erwischt, als sie Konten zum Verkauf anboten.
Möglicherweise sind Teile des Geldes noch da, weil die Empfängerbank diese dubiosen Eingänge durch ein internes Sicherheitssystem sperrte.
Die Gangster boten auch eine Imitation der G-Cash-Webseite an. Mit dieser können Verbrecher Personen, die diese für echt halten und ihre Daten dort eingeben, abzocken.
Es sind noch Angehörige dieser Bande auf freiem Fuß, die von der Polizei gesucht werden.
Manila Bulletin
Gut, wenn diese Verbrecher hinter Schloss und Riegel kommen.
E-Mail-Bestätigungen beweisen, dass der Großteil der illegalen Überweisungen an einen Nigerianer gegangen sind. Philippinische Webentwickler und Downloader waren ebenfalls beteiligt. Die Nigerianer wurden "in flagranti" erwischt, als sie Konten zum Verkauf anboten.
Möglicherweise sind Teile des Geldes noch da, weil die Empfängerbank diese dubiosen Eingänge durch ein internes Sicherheitssystem sperrte.
Die Gangster boten auch eine Imitation der G-Cash-Webseite an. Mit dieser können Verbrecher Personen, die diese für echt halten und ihre Daten dort eingeben, abzocken.
Es sind noch Angehörige dieser Bande auf freiem Fuß, die von der Polizei gesucht werden.
Manila Bulletin
Gut, wenn diese Verbrecher hinter Schloss und Riegel kommen.