11-11-2019, 03:53
2008 gab es Veraenderungen zu denen wir durch Druck von aussen gezwungen wurden. Wegen dem Wassermangel gaben wir unser Schwimmbadprojekt auf. Ein sehr kleiner Wirlpool sollte weiter oben entstehen. Das Becken war in 9 Monaten in den Stein gemeisselt worden. Das gewonnene Material wurde fuer den internen Wegebau verwendet. Am Buswang kauften wir 8000 qm Kokospalmen als Seegrundstuck.
Am 5 Oktober wurde ich dann ueberfallen, das war ein Schlusspunkt fuer viele Plaene. Wir mussten unser Eigentum in Moalboal verkaufen um die Krankenhauskosten von CD Sued zu bezahlen.
Mein Schwager phil Armee sagte wenn ich ueberlebe wollte muesste ich das Wohngebiet
mit einer Mauer schuetzen. Das war eine riesiges Projekt 26 Monate Bauzeit. Das veraenderte unser Leben total. Es wurde eine Natursteinmauer gebaut, 180 m lang auf der Innenseite wurde das Gelaende aufgefuellt. In Februar 2011 war das fertig. In dieser Zeit hatten wir 5 Soldaten von der Armee bei uns, durch die ich mich mehr gefaehrdet als geschuetzt sah. Die standen Nachts im dunklen im Gelaende und wenn ich herumlief
war ich sehr ueberrascht das da wer stand. Nachdem die Mauer geschlossen war verzichteten wir auf diesen Dienst.
Die Verletzung machte mir zu schaffen, der linke Arm war kraftlos. Ich loesste das
Problem indem ich jeden Morgen 50 Kokosnusse mit der Axt spaltete. Nach 2 Monaten konnte ich den Arm wieder gebrauchen.
Das Project Bergressort gaben wir auf, das war auf jedem Fall zu unsicher. Wir zogen selbst in die Haeuschen ein.
Fortsetzung folgt
Am 5 Oktober wurde ich dann ueberfallen, das war ein Schlusspunkt fuer viele Plaene. Wir mussten unser Eigentum in Moalboal verkaufen um die Krankenhauskosten von CD Sued zu bezahlen.
Mein Schwager phil Armee sagte wenn ich ueberlebe wollte muesste ich das Wohngebiet
mit einer Mauer schuetzen. Das war eine riesiges Projekt 26 Monate Bauzeit. Das veraenderte unser Leben total. Es wurde eine Natursteinmauer gebaut, 180 m lang auf der Innenseite wurde das Gelaende aufgefuellt. In Februar 2011 war das fertig. In dieser Zeit hatten wir 5 Soldaten von der Armee bei uns, durch die ich mich mehr gefaehrdet als geschuetzt sah. Die standen Nachts im dunklen im Gelaende und wenn ich herumlief
war ich sehr ueberrascht das da wer stand. Nachdem die Mauer geschlossen war verzichteten wir auf diesen Dienst.
Die Verletzung machte mir zu schaffen, der linke Arm war kraftlos. Ich loesste das
Problem indem ich jeden Morgen 50 Kokosnusse mit der Axt spaltete. Nach 2 Monaten konnte ich den Arm wieder gebrauchen.
Das Project Bergressort gaben wir auf, das war auf jedem Fall zu unsicher. Wir zogen selbst in die Haeuschen ein.
Fortsetzung folgt