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Minimierung des Risikos als Auswanderer auf den Philippinen
#3
Die Punkte, die Hardinero angeschrieben hat, stimme ich Ihm voll zu. Aroganz ist eine schlechte Eigenschaft, die einem hier das Leben kosten kann.
Genau wie Sarkasmus, Ironie, Zynismus. Das sind ja alles Eigenschaften in denen wir Deutsche glänzen können. Aber so etwas verstehen die Menschen hier nicht. 
Am besten kommt man hier klar, mit derselben Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, mit denen einem die Menschen hier entgegen kommen. Das ist wohl am Anfang schwer,
aber je länger man hier lebt desto einfacher wird es. Ich lebe nun fast 20 jahre hier plus ca. 10 Jahre an Urlauben seid 1982 und habe nie Probleme mit den Menschen hier gehabt. 
Man sollte sich keine Feinde machen. Trinkgelage vermeiden, wo man womöglich noch über Politik diskutiert. Alles ganz einfach belassen. Die Menschen sind einfach hier. Und grossartige Diskussionen können schnell ausarten, vor allen Dingen, wenn vorher das Red Horse Bier geflossen ist. Allgemein ist auswandern nach den Philippinen nicht für jeden Deutschen, da müssten sich viele um 360 Grad drehen.......Es ist auch wichtig, wo du lebst. In der Provinz, sind es genau die Punkte die ich oben beschrieben habe, in Manila und Umgebung können die Menschen etwas besser mit Alkohol umgehen und sind meistens etwas belehrter und lockerer. Aber das sind alles Erfahrenswerte, die man erst mit der Zeit mitbekommt. Wenn man nach einem Jahr schon aufgibt, wegen all der vielen Problemchen, die einem am Anfang erwarten, sollte man vor dem Auswandern lieber noch einmal genau darüber nachdenken, auf was man sich einlässt....Vor allem andern aber, sollte man positiv denken können und nicht immer alles negativ sehen.... -Tschüss.Gerd
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RE: Minimierung des Risikos als Auswanderer auf den Philippinen - von FilipinoGerd59 - 07-08-2020, 23:46

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