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Banco de Oro Kunden Opfer von Cyberkriminalität |
Geschrieben von: Hardinero - 14-12-2021, 05:14 - Forum: News
- Antworten (4)
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Offensichtlich wurden durch Cyberkriminalität am Wochenende Konten von Kunden der Banco de Oro BdO abgeräumt, das Geld auf Konten der Unionbank überwiesen und zum Kauf von Kryptowährungen genutzt. Die Opfer gaben an, keine Opfer von Phishing Betrügereien zu sein. Möglicherweise könnten Insider der BdO darin verwickelt sein.
Der Leiter der philippinischen Zentralbank sagte, die Kriminellen müssten bestraft werden und die Anleger sollten ihr Geld wieder zurückbekommen. Es wurde eine behördenübergreifende Task-Force gegründet, die diese Vorfälle untersucht werden soll.
Die Bankkunden, die Onlinebanking machen, sollten die Cyberhygiene beachten und ihre Passwörter ersetzen.
Prosecute criminals 'to full extent allowed by law', says BSP on BDO cyber woes
Task force on cybersecurity sought after fraud affects BDO depositors
Meiner Meinung ist dieser Vorfall ein Indiz dafür, dass bei den philippinischen Banken nicht nur hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Service, sondern auch bei Technik und Sicherheit viel Luft nach oben ist. Wer dort ein Onlinekonto hat, sollte unbedingt prüfen, dass noch alles in Ordnung ist.
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Sauferei: Fischer tötet Bruder |
Geschrieben von: Hardinero - 13-12-2021, 06:27 - Forum: News
- Keine Antworten
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Nach einem Trinkgelage gerieten in Negros Occidental zwei Brüder in Streit. Sie waren nach hause gegangen, um dort zu essen, als einer den anderen auf den Mund schlug. Dieser zog sein Messer und stach seinen Bruder zweimal in den Unterleib. Dessen Lebensgefährtin, die die Brüder beruhigen wollte, wurde ebenfalls angegriffen. Es gelang ihr aber, ein Holz zu greifen und ihn damit in Schach zu halten. Barangay Beamte nahmen den Täter fest. Beim Opfer wurde im Krankenhaus nur noch der Tod festgestellt.
Fisherman kills brother over drunkenness in Negros town
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Krankenhäuser kündigen Verträge mit Philhealth |
Geschrieben von: Hardinero - 13-12-2021, 06:03 - Forum: News
- Keine Antworten
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Die Philhealth ist eine gesetzliche Krankenversicherung auf den Philippinen, die eine Grundversorgung - wenn auch lückenhaft - anbietet. Wenn jemand der breiten Bevölkerung auf den Philippinen überhaupt krankenversichert ist, dann meist in der Philhealth. Auch einige Auswanderer haben sich dort abgesichert.
Philhealth gilt jedoch als von Skandalen und Misswirtschaft erschüttert. Das zeigt sich derzeit auch darin, dass Krankenhausrechnungen nicht beglichen werden. So gaben sieben private Krankenhäuser in Iloilo an, dass gegenüber Philhealth Rechnungen in Höhe von P545.094.532,45 offen stehen. Sie zogen jetzt die Konsequenzen und kündigten die Akkreditierung zum 1. Januar 2022. Weitere Krankenhäuser auf den Philippinen wollen ebenfalls diesen Schritt machen.
In der Konsequenz werden Philhealth - Mitglieder dort zwar behandelt, sie müssen aber die Rechnungen selber bezahlen und dann ggfls. eine Erstattung von Philhealth beantragen.
philstar
Meiner Meinung nach ist es fraglich, ob bei Philhealth ein Rechtsanspruch auf Erstattung besteht, wenn ein Krankenhaus aufgesucht wird, das nicht akkreditiert ist. Vielmehr denke ich, dass man sich wahrscheinlich darauf nicht verlassen kann. Die Konsequenz wäre dann für Philhealthmitglieder entweder staatliche Krankenhäuser aufzusuchen (die eher einen schlechten Ruf haben) oder die Kosten selber zu tragen. Man kann nur hoffen, dass eine neue Regierung die Krankenversicherung auf den Philippinen reformiert.
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Schmuggelzucker im Wert von 16,7 Mill. Pesos beschlagnahmt |
Geschrieben von: Hardinero - 13-12-2021, 05:47 - Forum: News
- Keine Antworten
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Am Freitag wurde im Hafen von Subuc geschmuggelter Zucker im Wert von 16.7 Mill. Pesos beschlagnahmt. Der Zoll hatte Wind davon bekommen, dass die Sendung, deren Inhalt als Plastikmüllbeutel und Bodenwischer deklariert war, in Wirklichkeit Zucker enthielt.
philstar
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Elektroautos können Regenwald und Ökösystem auf den Philippinen schädigen |
Geschrieben von: Hardinero - 11-12-2021, 10:21 - Forum: News
- Antworten (1)
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Die Elektroautos werden als "umweltfreundlich" propagiert. Dabei wird oft beim Herstellungsprozess übersehen, dass bei den Batterien Kobalt und Nickel wichtige Bestandteile sind, die nicht unbedingt umweltfreundlich gewonnen werden. Und je mehr Elektroautos hergestellt werden, umso höher ist die Nachfrage.
Nickel wird beispielsweise in der Mine Rio Tuba auf Palawan gewonnen. Wegen der extrem hohen Nachfrage wird es keine andere Möglichkeit geben, als diese Mine auf Kosten des ursprünglichen Dschungels zu erweitern. Das bedeutet die Zerstörung des Regenwaldes mit all seinen Bewohnern, auch den Menschen, die dort leben.
Deshalb haben die Ancestral Land/Domain Watch und das Center for Biocultural Diversity der University of Kent einen Bericht herausgegeben, in dem gefordert wird, den Bergbau in dieser Region einzustellen.
Zitat:“The continuation of mining activities in Bulanjao will irremediably damage the best-conserved forest in the southern tip of Palawan, with predictable adverse consequences for the food production capacity of both indigenous and migrant farmers’ communities living at the foot of this mountain range,” it said.
Asean Economist
Es ist zu befürchten, dass dieser Appell nicht gehört und wieder ein Stück ursprüngliche Natur zerstört wird.
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