Philippinen sagen riesige religiöse Prozession ab

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In Negros Occidental wurden zwei Lehrer, einer auf einer Grundschule, der andere bei TESDA als Drogendealer verhaftet. Rauschgift als Beweismittel wurde sichergestellt (Foto im Artikel).

Manila Bulletin

Lehrer sollten doch eigentlich vertrauenswürdige Personen sein.

Im südlichen Teil von Palawan, insbesondere in den Berggebieten gibt es die meisten Fälle von Malaria. Ein besonders hoher Ausbruch der von Mücken übertragenen Krankheit ist jetzt In einem Barangay in Rizal, Palawan festgestellt worden. Von dort wurden in den ersten 10 Monaten diesen Jahres 300 Malariafälle gemeldet. Das rief das Gesundheitsamt der Provinz auf den Plan. Jetzt wird desinfiziert und es werden Moskitonetze verteilt. Die Provinz ist insgesamt malariakritisch:

Zitat:Im Jahr 2019 wurden in der Provinz insgesamt 5.066 Fälle registriert, wobei die Stadt Rizal 3.516 Fälle meldete, Bataraza mit 835 und Brooke's Point mit 715.

Ein mutmaßlicher Autodieb, der auf der Fahdungsliste der Highway Patrol Group (HPG) steht und sein Begleiter, wurden gestern nach einer Schießerei mit Polizisten in Quezon City festgenommen. Es liegen Haftbefehle wegen Autodiebstahls und Raubüberfalls in Quezon City und Pampanga vor.

Als die Polizisten den Gesuchten verhaften wollten, begann der Verdächtige mit dem Schießen und floh mit einem Fließheck Toyota Wigo. Nach einem kurzen Schusswechsel gelang es der Polizei, ihn zu stellen und zu verhaften. Es wurde eine Pistole vom Kaliber 45 und ein Beutel Shabu beschlagnahmt. Die beiden Männer wurden in die HPG-Zentrale in Camp Crame gebracht. Auf dem Foto des Artikels ist zu sehen, wie ein Polizist im Auto die Beweise sichert.

philstar

Am frühen Donnerstagmorgen sind 13 Gefangene aus dem Gefängnis von Caloocan City geflohen. Es war ihnen gelungen, mit Betonnägeln und Steinen ein Loch in die Wand ihrer Zelle zu bohren und bei Regenwetter zu fliehen. Drei der Entflohenen wurden von der Polizei wieder eingefangen. Zehn sind noch auf freiem Fuß.

Gefängnispolizisten, die das nicht verhindert haben, werden wegen des Ausbruchs mit einer Bestrafung rechnen müssen.

Manila Bulletin

Vom Zoll beschlagnahmte Güter im Wert von 10 Millionen Pesos, die ohne Genehmigung der Food and Drug Administration (FDA) importiert wurden, wurden in Trece Martires, Cavite verbrannt. Es handelte sich hauptsächlich um E-Zigarretten-Zubehör, Kosmetika und um abgelaufene Medikamente.

philstar

Am Mittwoch wurden in Lapu-Lapu City von einem "high value" Drogenverdächtigen 22,1 kg Shabu (Chrystal Meth) in Teebeuteln beschlagnahmt. Das Rauschgift hat einen Wert von 150 Mill. Pesos. Der Verdächtige ist ein ehemaliger Universitätsprofessor. (War sein Vorbild Walter White von der Serie "Breaking Bad"?  )

Der Polizeidirektor:

„Dies ist die größte Menge an Drogen in meiner Zeit als Regionaldirektor der Polizei von Central Visayas. Ich gratuliere meinen Männern zu diesem großen Erfolg in unserem Krieg gegen Drogen “.

Dem kann man sich nur anschließen.

philstar

Die große Prozession des "Schwarzen Nazareners" im Januar 2021 wurde wegen der Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus abgesagt. Kein Wunder, wenn man schaut, wie das in der Vergangenheit gelaufen ist. Ich vermute mal, dass unsere Expats nicht traurig darüber sind...

philstar

Wikipedia (Hintergrund)

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=vafSgjHZ4d0]

Die philippinische IATF erleichtert die Einreise für Ausländer, allerdings nicht für alle, sondern für die mit "Investors' Visas" also einem Investorenvisum. Einzelheiten zum Visum siehe Artikel.

Neben diesem gültigen Visum müssen die Ausländer zum Zeitpunkt der Einreise über einen Nachweis für eine im Voraus gebuchte akkreditierte Quarantäneeinrichtung verfügen. Außerdem gibt es eine maximale Kapazität für ankommende Passagiere je nach Einreisedatum. Die geltenden Einwanderungsgesetze, -regeln und - vorschriften sind zu befolgen.

Für die Pinoys, die ins Ausland reisen ändert sich, dass sie jetzt keinen Antigentest, der 24 Stunden vor der Abreise durchgeführt wurde, mehr vorlegen müssen.

philstar

Auch wenn das "Erleichterungen" sein mögen, es ist noch ein langer Weg bis zur Normalität...  

Unwetter: Tausende in Sicherheit gebracht

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