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Marcos lehnt Wasserkanonen in philippinischen Booten ab |
Geschrieben von: Hardinero - 06-05-2024, 05:25 - Forum: News
- Keine Antworten
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Weil die Chinesen in den umstrittenen Seegebieten beim Zusammentreffen mit philippinischen Schiffen, diese oft mit Wasserkanonen beschießen, wurde vorgeschlagen, auch die Schiffe der Pinoys damit auszustatten. Das lehnt Präsident Marcos Jr. ab.
"Wir haben nicht die Absicht, die Spannungen in der Westphilippinischen See zu erhöhen", erklärte er. "Wir werden der chinesischen Küstenwache und den chinesischen Schiffen nicht diesem Weg folgen, weil es einfach nicht die Mission unserer Marine, unserer Küstenwache ist, Spannungen zu beginnen oder zu erhöhen. Ihre Mission ist genau das Gegenteil, nämlich die Spannungen zu verringern."
ABS-CBN
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Was Duterte angeblich mit China vereinbarte |
Geschrieben von: Hardinero - 04-05-2024, 14:51 - Forum: News
- Antworten (2)
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Vorab, es gibt kein schriftliches Abkommen. Aber die Chinesen haben jetzt ein "Geheimabkommen" veröffentlicht, das der ehemalige Präsident Duterte angeblich 2016 beim Besuch in China mündlich vereinbart hätte.
Es soll sich um eine "vorübergehende Sonderregelung" gehandelt haben. Auf den umstrittenen Inseln sei den philippinischen Fischern erlaubt worden, zu fischen. Gleichzeitig sei aber der Zugang von Schiffen, Militär, Küstenwache und Flugzeugen verboten worden. Angeblich sei auch die Versenkung der Sierra Madre Teil der Vereinbarung. Das ist ein verrostetes Schiffswrack auf der Second Thomas Shoal. Dort hat die philippinische Marine einen Außenposten zum Zeichen, dass die Philippinen dieses Gebiet beanspruchen.
Da die Philippinen diese Vereinbarung aufgegeben hätten, so China, seien sie zur Reaktion gezwungen.
Der philippinische Präsident Marcos Jr. erklärte, eine solche Vereinbarung sei ihm nicht bekannt. Außerdem würde bei jedem philippinischen Präsidenten, der eine solche Vereinbarung treffen würde, ein Amtsenthebungsverfahren nach der philippinischen Verfassung die Folge sein.
Expräsident Duterte erinnert sich nur an den Handschlag mit dem chinesischen Präsidenten Xi und daran, dass vom Status Quo die Rede war: kein Kontakt, keine Begegnung, keine bewaffneten Patrouillen, dann wird es keine Konfrontation geben. Es gibt kein schriftliches Abkommen, so Duterte.
ABS-CBN
Letzteres scheint sich zu bestätigen, denn auch China spricht nur von mündlichen Vereinbarungen.
Im Jahr 2016 hatte das Internationale Schiedsgericht in Den Haag die Ansprüche Chinas abgelehnt. China erkennt aber das Urteil nicht an, sondern beansprucht fast das gesamte Südchinesische Meer sowie Inseln der Inder, Japaner und sogar Teile Russlands für sich.
Edit: Offensichtlich hat sich der Link geändert. Neuen Link gesetzt: 17.31 Uhr MEZ
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Haftbefehle für Duterte und seine Tochter Sara? |
Geschrieben von: Hardinero - 03-05-2024, 05:28 - Forum: News
- Antworten (4)
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Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) soll lt. dem ehemaligen Senator Antonio Trillanes IV. voraussichtlich bis Mitte des Jahres Haftbefehle gegen den ehemaligen Präsidenten Rodrigo Duterte wegen des von ihm geführten Drogenkrieges mit vielen Morden ausstellen. Später würde es solche auch für seine Tochter, die Vizepräsidentin Sara Duterte und andere Persönlichkeiten geben.
Trillanes gab an, seit 2017 in Kontakt mit dem IStGH zu stehen. Er wolle keine Gerüchte streuen.
Zitat:Earlier, Trillanes said the ICC investigated more than 50 active and former police officers who served under the Duterte administration for their role in the bloody war on drugs waged by Duterte.
Mehr:
Philstar
Muss man mal abwarten...
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10 Schutzgeldeintreiber der NPA haben sich ergeben |
Geschrieben von: Hardinero - 02-05-2024, 05:29 - Forum: News
- Antworten (2)
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Die kommunistische Terrororganisation New People's Army (NPA), die im Untergrund mit Gewalt gegen die Regierung kämpft, finanziert sich durch Schutzgeldzahlungen. Diese werden 'Revolutionary Tax' genannt. Wird nicht gezahlt, muss mit Terroranschlägen und Morden gerechnet werden.
Zehn dieser NPA Mitglieder, die die Gelder von Geschäftsleuten und Farmern eingetrieben haben, ergaben sich In Maramag, Bukidnon. Sie gaben 18 Waffen sowie Sprengstoff ab und gelobten der Regierung die Treue.
Sie sollen nun wieder in die normale Bevölkerung eingegliedert werden. Der Kommandeur der militärischen Einheit forderte die restlichen Rebellen auf, sich ebenfalls zu ergeben.
Philstar
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