Leiche eines Universitätsprofessors in einem Fluss in Pangasinan treibend gefunden

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Drogenhändler in Lapu-Lapu mit Shabu im Wert von P3,5 Millionen verhaftet

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BI zeigt sich besorgt über Fälle von Ausländern, die sich fälschlicherweise als Pinoy ausgeben

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Kraftstoffpreise sollen nächste Woche erneut steigen

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Ein seltener Zucker von den Philippinen verschwindet

Pakaskas ist ein Süßungsmittel, das in Batangas, Philippinen, handgefertigt wird. Es wird aus dem Saft der Buri-Palme hergestellt, der stundenlang gekocht und bis zur Perfektion karamellisiert wird. Anschließend wird es sorgfältig in Buri-Blätter eingewickelt, was eine schöne Leckerei ergibt, die sowohl biologisch als auch umweltfreundlich ist. In dieser Folge von Heirlooms haben wir die Vulkaninsel Isla Verde besucht, wo Bonifacio Calahati seit 22 Jahren Pakaskas herstellt – in einer Hütte inmitten eines üppigen Waldes.

quelle SDA

Ein seltener Zucker von den Philippinen verschwindet

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Wieso die Zwiebel in den Philippinen plötzlich zum Luxusgut geworden ist

https://www.watson.ch/international/asie...geheiratet

Strafgerichtshof nimmt Ermittlungen auf

https://der-farang.com/de/pages/drogenkr...wieder-auf

Eine 9 Fuß lange Netzpyhton - Schlange befand sich am Mittwochabend in Antipolo im Haus einer schlafenden Familie. Die Einwohner bemerkten dies und alarmierten das Animal Control Team der Stadt. Die Schlange wurde erfolgreich gefangen und anschließend dem Provinzamt für Umwelt übergeben.

Manila Bulletin

Da hat das Tier aber Glück gehabt. Bei uns in Bicol habe ich schon erlebt, wie eine Schlange mit Bolomessern getötet und später dann verspeist worden ist. Soll angeblich wie Hühnchen schmecken. Ich habe aber nicht probiert.

Am vergangenen Sonntag wurde in Kuwait in der Wüste die verbrannte Leiche einer 35-jährigen Filipina gefunden, die dort bei einer Familie als Maid beschäftigt war. Senator Jinggoy Estrada sagte unter Berufung auf Berichte, die er erhalten hatte, das Opfer sei „geschlagen, zweimal vom Auto des Täters überfahren und … verbrannt und für tot in der Wüste zurückgelassen worden“. Die Details, sagte er, basierten auf einem Autopsiebericht, der ebenfalls aussagt, dass sie schwanger war.

Nach Auskunft der Mutter soll sich ihre Tochter über den Sohn ihres Arbeitgebers beschwert haben, weil dieser übergriffig gewesen sein soll und sie bedroht hat.

Insoweit ist der 17-jährige Sohn der kuwaitischen Arbeitgeber der Hauptverdächtige und wurde von der dortigen Polizei festgenommen.

Das philippinische Department of Migrant Workers forderte die Kuwaitische Regierung auf, den Fall baldigst zu lösen und den oder die Täter vor Gericht zu bringen.

Coconuts Manila