Anwohner der Sitio Silangan Beach, Barangay Guis-Guis Talon (Quezon) fanden dort in der Nähe einer Brücke zwei Leichen in einem Wasserlauf. Es handelt sich um eine Frau und einen Mann, beide nur mit Slip, bzw. Unterhose bekleidet und mit Klebeband gefesselt. Die Polizei fand am Tatort Munition. Die Polizei arbeitet jetzt daran, die Identität der Opfer festzustellen, sowie Motive und wer die möglichen Täter sind.

Manila Bulletin

In Malaybalay, Bukidnon stritt sich ein Ehepaar wegen einer angeblichen Affäre der Frau. Dabei zückte der Ehemann eine Handgranate und zog den Sicherheitspin heraus. Die Granate explodierte in seiner Hand. Er und seine Frau wurden tödlich verletzt. Fünf weitere Personen wurden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen und mussten ins Krankenhaus.

philstar

In Mactan am Cebu Airport wurden jetzt drei Ausländer an der Einreise gehindert, weil sie keine gültigen Einreisevisa hatten. Ein Deutscher und ein Australier wurden am Dienstag zurückgewiesen, ein Amerikaner am Samstag. Ein Ausländer wollte seine philippinische Verlobte besuchen. Die anderen gaben an, mit einer Filipina verheiratet zu sein, die aber nicht mitgereist ist.

Die Airlines wurden aufgefordert, vor der Mitnahme von Reisenden zu prüfen, ob die Personen die Voraussetzungen für eine Einreise auf den Philippinen erfüllen. Um welche Airlines es sich gehandelt hat, wurde nicht bekanntgegeben.

Cebu airport turns away 3 foreigners

"Gefährdete Pressefreiheit auf den Philippinen"

Heute 22:15 Uhr im ARD

Die Duterte - kritische philippinische Journalistin Maria Ressa erhält den Friedensnobelpreis.

Eilmeldung Tagesschau

Sie ist für das Nachrichtenmagazin Rappler tätig, das genau so wie sie unter dem starkem Druck der Duterte - Regierung steht. Mehr hier:

Pressefreiheitskämpferin Maria Ressa: "Lügen verbreiten sich wie ein Virus auf Facebook"

Das dürfte eine Ohrfeige für die pressefreiheitfeindliche Duterte - Regierung sein.

Für ankommende Personen aus internationalen Ländern wird die Zeit des Quarantänehotel - Aufenthalts verkürzt.

Aus Ländern mit niedrigem und moderaten COVID-19 Risiko, also Status grün oder gelb, für voll geimpfte Gäste auf 5 Tage. Dann folgt der PCR Test und der Rest einer 10-tägigen Quarantäne kann dann als Home - Quarantäne stattfinden.

Bei den anderen Ländern, oder wenn die vollständige Impfung nicht nachgewiesen oder anerkannt werden kann, auf 7 Tage. Dann PCR - Test und der Rest einer 14 - tägigen Quarantäne findet dann ebenfalls als Home - Quarantäne statt.

Mehr:

philstar

Aus dem Artikel:

Zitat:National digital certificate of the foreign government which accepted VaxCertPH under a reciprocal arrangement or BOQ-issued ICV for non-OFWs and foreigners fully vaccinated abroad

Spanien macht Druck, weil einer ihrer Bürger in dem so genannten "Drogenkrieg" angeblich von der philippinischen Polizei ermordet worden ist.

Es geht um Diego Lapuente, der am 8. Januar 2020 bei einer illegalen Drogenoperation der Polizei auf den Siargao-Inseln, Surigao del Norte offensichtlich ungerechtfertigt getötet wurde. Der Fall hat in Spanien hohe Wellen geschlagen. Der spanische Botschafter war deshalb bereits zweimal beim philippinischen Justizminister. Daraufhin kam es zu Ermittlungsverfahren, worauf am 17. September gegen drei Polizisten Anklage wegen Mordes erhoben wurde.

Insgesamt werden derzeit mehr Fälle untersucht.

Zitat:The DOJ had finished the review of the 52 cases and Guevarra had already ordered the NBI to conduct case build up against the 153 policemen involved. One of the 52 cases, however, was not involving illegal drugs.

Sohn von Ex-Diktator Marcos will Präsident werden

https://der-farang.com/de/pages/sohn-von...ent-werden

Die katholischen Bischöfe in West Visayas wenden sich gegen Bestrebungen der Duterte - Regierung, auf Boracay die Errichtung von Spielkasinos zu genehmigen. Die sozialen Folgen und Risiken von Spielkasinos für die Bevölkerung würde weit schwerer wiegen, wie mögliche finanzielle Vorteile.

Manila Bulletin

In der Stadt Bani, Pangasinan wurde ein Ingenieur und ein Kollege wegen Immobilienbetrugs festgenommen.

Eine pensionierte Postangestellte, Filipina, aus der Schweiz war mit den Tätern, die sie bei einem Urlaub kennengelernt hatte, online befreundet. Als sie sich mit ihrem Schweizer Ehemann im April 2021 dazu entschlossen hatten, auf die Philippinen auszuwandern, wollten sie dort ein Haus bauen.

Die Betrüger wollten sie herbei angeblich unterstützen und sich kümmern. Sie kassierten zunächst 2 Millionen Pesos, um mit dem Bau zu beginnen. Einen Monat später zahlte das Ehepaar weitere 2 Millionen Pesos. Als es dann im Juni 2021 noch keinen Baufortschritt gab, vermuteten sie, dass etwas nicht stimmte und verlangten die Rückgabe des Geldes.

Das war aber nicht erfolgreich. Vielmehr verlangte man von dem Paar noch weitere 150.000 Pesos zusätzlich zur Deckung der Baulohnkosten.

Daraufhin erstattete das betrogene Ehepaar am 27 September eine Anzeige. Man vereinbarte für den 4. Oktober ein Treffen in einem Lokal, wo die Geldübergabe erfolgen sollte. Das beobachtete die Polizei. Als die zwei Betrüger erschienen, wurden sie sofort nach Abschluss der Aktion festgenommen und erwarten ihre Anklage.

Wahrscheinlich gibt es mehr Geschädigte. Sie sollen sich bei der Polizei melden.

Manila Bulletin

Ob die Geschädigten wenigstens einen Teil ihres Geldes wiedersehen? Wir raten ja immer hier, bei Immobilien stets äußerste Vorsicht walten zu lassen.