In der Provinz Pangasinan töteten am Samstag Blitzschläge zwei Menschen. Ein Farmer pflanzte auf einem Feld in Natividad Reissetzlinge um, als er von einem Blitz tödlich getroffen wurde.

Derweil war ein Fischer auf seinem Bambusfloß in der Nähe von Bolinao zum Fischen auf dem Meer unterwegs. Er kam aber nicht mehr nach hause. Stunden später fanden zwei Fischerkollegen das Floß mit dem Leichnam. Eine Obduktion ergab, dass er Opfer eines Blitzschlags geworden ist.

Manila Bulletin

Durch Erdbeben und starke Regenfälle rutschte in Taguig City erneut die Erde, nachdem es bereits vor zwei Wochen einen solchen Erdrutsch gab. Diesmal ist eine Familie ist betroffen, es gab aber keine Verletzten. Fotoserie im Artikel.

Manila Bulletin

Der Taifun Odette war letzten Dezember. Erst jetzt, fangen sie mit der Reparatur der zerstörten Schulen an. Die ganze Zeit, wo kein Präzensuntericht war, haben sie nichts getan.
https://cebudailynews.inquirer.net/45271...oon-odette

Der fruehere Preasident der Philippinen Fidel Ramos ist heute verstorben. Er war meiner Ansicht der beste Praesident den die Philippinen bisher hatte.

China brachte eine Rakete für Ihre Raumstation zum unkontrollierten Absturz. Heute Nacht war der Absturz im Indischen Ozean. Der Eintritt in die Erdatmospäre war in der Sulusee zwischen Borneo und den Philippinen. Im Netz findet man Videos darüber aus Borneo. Die Philippinen hatten viel Glück, hoffentlich sind dort nicht bereits Teile abgestürzt. China hatte ja entgegen internationalen Bestimmungen die Absturzroute nicht vorher mitgeteilt.

https://edition.cnn.com/2022/07/30/world...index.html

Bei einem Pinoy der vom Ausland kam, wurden Affenpocken festgestellt. 10 Kontaktpersonen ohne Symptone müssen in Quarantäne, diese waren aber bestimmt nicht alle seine Sexualpartner.
https://www.rappler.com/nation/philippin...y-29-2022/

Zitat:Motorcycle driver dies after he was ran over by dump truck

Die philippinischen Meteorologen beobachten derzeit zwei Tiefdruckgebiete. Eins befindet sich nordöstlich und eines westlich der Philippinen. Eine Entwicklung zu Sturmgebieten ist möglich. Derzeit werden die Philippinen aber noch nicht beeinträchtigt.

Philstar

Auf den Philippinen ist Nierenversagen die neunt häufigste Todesursache. Wer eine regelmäßige Blutwäsche (Dialyse) benötigt, kann sich mangels ordentlicher Krankenversicherung oft die Kosten der Behandlung nicht leisten. Die Dialysen werden dann nicht häufig genug, oder garnicht durchgeführt, was den Tod zur Folge hat.

Eine Abgeordnete hat jetzt einen Gesetzentwurf eingereicht, nachdem die staatlichen Krankenhäuser den Betroffenen kostenlose Dialysen anbieten müssen.

Wenn das Gesetz in Kraft tritt, haben die betroffenen Häuser zwei Jahre Zeit solche Dialysestationen für mittellose Pinoys aufzubauen und müssen dann diese Behandlungen anbieten.

Ouano-Dizon files bill seeking free dialysis

In dem Artikel ist zwar die Rede von Strafen, wenn die Kliniken dem nicht nachkommen. Es fehlt aber, wer das bezahlen soll. Der Staat?

Die Kosten sind enorm. Auch wenn sicher nicht 1 : 1 vergleichbar, ein Betroffener in D. berichtet über Dialyserechnungen von etwa 4000 Euro im Monat.

Quelle

Ich befürchte, dass das Gesetz an der Problematik der Finanzierung scheitern wird. Leider ist das bei der ärmeren Bevölkerung auf den Philippinen "normal" dass Krankheiten mangels finanzieller Mittel und nur ungenügender Krankenversicherung, falls die überhaupt vorhanden ist, nicht behandelt werden können und einen früheren Tod der Betroffenen zur Folge haben.

Am Dienstag wurde in der Provinz Kalinga, Luzon ein LKW dabei erwischt, wie er illegal geschlagenes Narraholz transportiert hat. Ein Bürger hatte der Polizei einen Tipp gegeben. Der Lastwagen hatte das wertvolle Hartholz im Wert von über 500.000 Euro geladen. Dokumente lagen nicht vor. Der Fahrer wurde festgenommen. Das Narraholz und der Driver wurden ins Camp Juan M. Duyan, Bulanao Centro, Tabuk City gebracht.

Manila Bulletin

Zitat:Auf den Philippinen betrug der Export von Narra im Jahr 1985 3.000 Tonnen. Im Folgejahr 1986 ging der Export auf 2.300 Tonnen zurück, die zu 57 % aus verarbeitetem Holz bestanden. Im Jahr 1987 betrug der Export noch 430 Tonnen, die zu 100 % verarbeitet waren. Nach 1987 ging der Export auf nahezu Null zurück und es wurde ein totales Fällverbot für Narrabäume erlassen.