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  Geschlossene Schulen in Bohol
Geschrieben von: Cawajan - 29-04-2020, 18:56 - Forum: News - Keine Antworten

Die Schulen in Bohol werden wohl noch bis zum August geschlossen bleiben:

https://www.boholchronicle.com.ph/2020/0...in-august/

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  Informationen der Deutschen Botschaft Manila
Geschrieben von: Hardinero - 29-04-2020, 10:14 - Forum: News - Antworten (1)

Die Deutsche Botschaft hat Informationen per eMail verschickt. Ich nehme an, dass nichts dagegenspricht, diese allen interessierten Deutschen, die die Mail nicht bekommen haben, zugänglich zu machen. Lächeln ...


Zitat:Liebe Landsleute,
die weltweite Corona-Krise stellt uns alle vor enorme Herausforderungen.
Der Lebensalltag der Menschen in den meisten Ländern hat in den letzten
Wochen einschneidende Änderungen erfahren – hier in den Philippinen gilt
in den vielen Provinzen seit Mitte März eine sog. Enhanced Community
Quarantine, die mit umfassende Restriktionen verbunden ist. Ich hoffe,
dass Sie in diesen ungewohnten Lebensumständen und trotz vieler
Einschränkungen gut zurechtkommen, und wir bald gemeinsam zu einem
normaleren Alltag zurückkommen können.

Die - nach derzeitigem Stand für Metro Manila sowie zahlreiche weitere
Provinzen bis zum 15. Mai geltenden - Vorschriften der ECQ gelten auch
für die Botschaft Manila, d.h. wir arbeiten seit Mitte März in einem
Schichtsystem mit reduzierter personeller Besetzung und Nutzung von
home-office-Formaten. Aufgrund der mit der ECQ verbundenen Vorgaben ist
die Botschaft bis auf weiteres für den Besucherverkehr geschlossen,
telefonische und e-mail-Erreichbarkeit sind selbstverständlich weiterhin
gegeben und ausgebaut worden. Ich bitte um Verständnis, dass die
Botschaft aufgrund der aktuellen Einschränkungen das gewohnte
Dienstleistungsangebot, insbesondere im konsularischen Bereich, derzeit
leider nicht erbringen kann. Uns ist klar, dass diese Situation für
viele hier ansässige Deutsche schwierig ist, insbesondere wenn es um
Fragen zu Pässen, Visa für Familienangehörige, Urkundenüberprüfungen
etc. geht.
Auch unsere Honorarkonsuln in Cebu und Davao leisten in der aktuellen
Situation Herausragendes – gerade sie sind an ihren Standorten von
besonders harten Beschränkungen betroffen. Ein großer Dank gebührt daher
Honorarkonsul Seidenschwarz sowie Honorarkonsul Döring und ihren Teams,
die ehrenamtlich umfassende konsularische Hilfe leisten und Deutschen im
Land Unterstützung gewähren.

In den letzten Wochen war die Betreuung gestrandeter deutscher
Urlauberinnen und Urlauber der Schwerpunkt unserer Arbeit, insbesondere
die Organisation von Sweeper- und Repatriierungs-Flügen im Zuge des
Rückhol-Programms der Bundesregierung. Das Repatriierungs-Programm der
Bunderegierung richtete sich an gestrandete deutsche Touristen, nicht an
hier ansässige Deutsche – bei etwaigen Ausreisewünschen stehen hierfür
weiterhin kommerzielle Flüge von Manila aus zur Verfügung. Die
umfassende Einstellung inländischer Flug- und sonstiger
Reisemöglichkeiten in den Philippinen stellt auch die Botschaft bei der
konsularischen Betreuung gestrandeter deutscher Touristen vor besondere
Herausforderungen – wir tun alles in unseren Kräften Stehende, um
Transportmöglichkeiten zu organisieren und darüber zu informieren, aber
angesichts der bestehenden Restriktionen können wir dies nur innerhalb
der bestehenden Möglichkeiten tun. In der täglichen Zusammenarbeit mit
philippinischen Behörden erleben wir hervorragende Unterstützung unserer
Anliegen, obwohl auch die philippinischen Behörden großen Belastungen
ausgesetzt sind und bestrebt sind, die Krise bestmöglich zu bewältigen.
Ich bitte daher um Verständnis, wenn es in Einzelfällen zu ärgerlichen
Situationen gekommen sein mag. Ich bin sicher, dass hier dauerhaft
ansässige Deutsche bereits viel Erfahrung mit philippinischen Behörden
haben, was die Lage sicherlich in vielen Fällen erleichtert.

Auch weiterhin bleibt der Dialog mit den hier in den Philippinen
vertretenen deutschen Institutionen eine wichtige Säule unserer Arbeit.
Die Professionalität und Flexibilität, mit der sich Goethe-Institut,
GIZ, die Deutsche Schule Manila (GESM) und Deutsch-Philippinische
Handelskammer (GPCCI) aber auch deutsche Unternehmen den
Herausforderungen gestellt haben – und z.B. home-office-Möglichkeiten
und online-Formate nutzen, ist sehr beeindruckend und trägt entscheidend
dazu bei, in der hiesigen deutschen community, aber auch in der
Kooperation mit philippinischen Partnern ein Stück Normalität sowie
Stabilität zu gewährleisten, die gewachsene enge Zusammenarbeit
fortzusetzen und den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen.
Trotz der aktuellen Einschränkungen stehe ich in laufendem Kontakt mit
Vertretern der philippinischen Regierung wie auch mit meinen
Botschafter-Kollegen aus EU und anderen wichtigen Partnerstaaten. Mit
unseren gemeinsamen Anstrengungen wollen wir zur Bewältigung der
Corona-Krise beitragen und haben dabei auch die Anliegen und das
Wohlergehen aller dauerhaft in den Philippinen ansässigen Ausländer im
Blick.

Mit den besten Grüßen, bleiben Sie gesund,
Anke Reiffenstuel
Botschafterin

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  Duterte: teilweise Lockerung der Coronaeinschränkungen möglich
Geschrieben von: Hardinero - 28-04-2020, 06:22 - Forum: News - Keine Antworten

Ein kleiner Hoffnungsschimmer. In einer Fernsehansprache sprach Duterte letzte Nacht davon, dass in Teilen der Philippinen Lockerungen der Coronaeinschränkungen möglich sind. Welche genau das sind, hat er allerdings noch nicht bekanntgegeben. Die Quarantäne soll in Bereichen gelockert werden, in denen Personen nicht eng zusammenarbeiten müssen.

Außerdem gelten ab 1. Mai für Provinzen mit wenig Coronafällen, wie Ilocos Sur, Palawan, Camiguin und Basilan gelockerte Quarantäneregeln.

Hierbei können bestimmte Unternehmen wie Landwirtschaft, Fischerei, Lebensmittelherstellung, Lebensmitteleinzelhandel, Logistik und Medien wieder uneingeschränkt arbeiten. Unternehmen, die in den Bereichen Elektronik, E-Commerce, Reparatur und Wartung, Wohnen und Büro tätig sind, können teilweise oder vollständig tätig sein. Finanzdienstleistungs- und Geschäftsprozess-Outsourcing-Unternehmen können operieren, aber die Hälfte ihrer Mitarbeiter sollte von zu Hause aus arbeiten.

Öffentliche Verkehrsmittel können teilweise wieder betrieben werden.


Coconuts Manila

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  Frau verblutet - keine Aufnahme bei sechs Krankenhäusern
Geschrieben von: Hardinero - 27-04-2020, 06:27 - Forum: News - Keine Antworten

Nach einer Hausgeburt mit Hilfe einer Hebamme war bei einer Frau aus Caloocan City wegen Nachblutungen und der Entfernung der Placenta eine Krankenhausbehandlung erforderlich.

Der Ehemann suchte deshalb mit seiner Frau sechs Krankenhäuser auf, die jedoch alle die Aufnahme ablehnten. Die Ablehnungsgründe waren in den einzelnen Häusern unter anderem Platzmangel wegen Coronakranken, keine Blutversorgung, keine Ausrüstung für Operationen und in einem Haus eine erforderliche, sofortige Anzahlung von 30.000 Pesos.

Als das Ehepaar dann beim siebten Krankenhaus ankam, dem San Jose del Monte Allgemeinkrankenhaus das sie aufnehmen wollte, war die Ehefrau tot - verblutet. Das tut weh ...

Der Justizminister hat in diesem Fall eine Untersuchung angeordnet, denn auch auf den Philippinen sind Krankenhäuser verpflichtet, in Notfällen medizinische Behandlung zu gewährleisten und können, wenn sie das nicht tun, bestraft werden.

Eine Bestrafung bringt aber leider weder dem Kind die Mutter noch dem Vater die Ehefrau zurück.

philstar

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  NPA aktiv in Bohol
Geschrieben von: Cawajan - 26-04-2020, 18:55 - Forum: News - Antworten (12)

In Bilar gab es ein Feuergefecht zwischen NPA und der Army. Die NPA versuchte die Spendengelder und Reis-Relief die als Hilfe der Familien wegen dem Coronavirus an sich zu bringen:

https://www.boholchronicle.com.ph/2020/0...-in-bilar/

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  Philippinen planen Wiedereröffnung der Onlinekasinos
Geschrieben von: Hardinero - 25-04-2020, 18:51 - Forum: News - Antworten (1)

Wohl auf der Suche nach Steuereinnahmen zur Finanzierung der Coronakrise überlegen die Philippinen derzeit, die chinesischen Onlinekasinos "Pogos" wieder zu eröffnen. Mehr:

The Straits Times

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  Duterte droht mit Kriegsrecht
Geschrieben von: Hardinero - 24-04-2020, 09:29 - Forum: News - Keine Antworten

Nachdem die kommunistische NPA zwei Soldaten getötet hat, die während einer Coronavirus-Quarantäne Lebensmittel- und Bargeldlieferungen eskortierten, droht Duterte wütend mit der Erklärung des Kriegsrechts.

"Ich warne alle und mache die Streitkräfte und die Polizei darauf aufmerksam, dass ich das Kriegsrecht erklären könnte. Es wird kein Zurück mehr geben “, sagte Duterte in einer landesweit ausgestrahlten Fernsehrede.  Das tut weh ...

Die Corona-Auflagen auf der Hauptinsel Luzon mit der Hauptstadt Manila werden um zwei Wochen bis zum 15. Mai verlängert.

AP - yahoo finance
dpa-AFX yahoo finanzen

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  Kritik an China - Schadenersatzforderung
Geschrieben von: Hardinero - 23-04-2020, 06:22 - Forum: News - Antworten (3)

Die philippinische Oppositions - Senatorin Risa Hontiveros hat dazu aufgerufen, dass China die Kosten der eskalierenden Coronapandemie tragen solle.

Sie begründete das damit, dass China den Philippinen 200 Milliarden Pesos als Entschädigung für die Zerstörung der Ökosysteme der Riffe im Westphilippinischen Meer schulden würde. Diese Wiedergutmachung solle für die Kosten der Coronakrise und die Unterstützung der Familien verwendet werden. (Hintergrund: Das internationale Schiedsgericht in Den Haag hatte diese Seegebiete den Philippinen zugesprochen, Duterte hat das Urteil aber nicht durchgesetzt und sich lieber China angenähert, die dieses Seegebiet für sich vereinnahmt haben.)

Die Chinesen nutzen sogar die aktuelle Lage, in der die Regierungen mit der Bewältigung der Coronakrise beschäftigt sind aus, um ihre unrechtmässigen Gebietsansprüche zu erweitern. So baute China im März zwei (angebliche) Forschungsstationen am Fiery Cross (Kagitingan) und an den Subi-Riffen auf den Spratly-Inseln. Paracel (Xisha) und Spratly (Nansha) in der West-Philippinischen See wurden jetzt unter Genehmigung von Chinas Staatsrat als Bezirke unter Sansha City eingegliedert.

"China kann nicht behaupten, ein freundlicher" Nachbar auf der anderen Seite des Meeres "zu sein, wenn es seine Landgewinnungsaktivitäten im West-Philippinischen Meer fortgesetzt hat", sagte Hontiveros. "Freunde helfen sich gegenseitig, besetzen ihre Inseln nicht und zerstören nicht ihre Riffe", fügte sie hinzu.

Die chinesische Botschaft antwortete prompt und brüsk. "In dieser schwierigen Zeit ist es lächerlich absurd und unverantwortlich, solche Bemerkungen nur zu dem Zweck zu machen, Aufmerksamkeit zu erzielen und selbstsüchtige politische Gewinne zu erzielen. Peking und Manila seien „freundliche Nachbarn auf der anderen Seite des Meeres" und sie versprach, den Philippinen weiterhin Hilfe zu leisten."

philstar

Duterte wird der chinesischen Botschaft mit Sicherheit nicht widersprechen.

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  Leichte Erdbeben in Batangas - Taal-Anwohner besorgt
Geschrieben von: Hardinero - 23-04-2020, 05:54 - Forum: News - Keine Antworten

In Batangas gab es leichte Erdbeben mit maximaler Stärke von 4,9. Diese Beben haben nicht viel Schäden verursacht. Dennoch sind die Anwohner, die erst vor Kurzem den Ausbruch des etwas weiter nördlich gelegenen Taal-Vulkans erlebt haben, beunruhigt. Erdbeben zeigen unterirdische Aktivitäten an und können leicht einen schlummernden Vulkan wieder zum Leben erwecken. PHIVOLCS beruhigt. Zwar zeige der Vulkan abnormale Aktivitäten und einen geringfügigen Ascheausstoss. Er bleibe aber beim Level 1, also weit entfernt vom "Ausbruchslevel" 4.

Ein Anwohner:


Zitat:“Taal, please stay calm. People aren’t ready for another blast.”


Möge er recht haben.

Coconuts Manila

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  NPA tötet zwei Soldaten
Geschrieben von: Hardinero - 22-04-2020, 06:40 - Forum: News - Keine Antworten

Soldaten sicherten am Dienstag, 21. April, das Gebiet der Stadt Maria Aurora in der Provinz Aurora, weil dort im Rahmen des Hilfsprogramms Geld an Bedürftige ausgezahlt wurde, als Bewaffnete die Soldaten angriffen. Es handelte sich höchstwahrscheinlich um NPA - Rebellen. Sie töteten zwei Soldaten. Drei wurden verwundet. Anschließend gab es ein Feuergefecht.

"Ich bin sehr stolz auf meine Soldaten, sie gehören zu unseren modernen Helden", sagte Brigadegeneral Alfredo V. Rosario, 7. ID-Kommandeur."Für ihre Taten werden sie für immer in Erinnerung bleiben", sagte Rosario. "Früher oder später werden wir diese Banditen fangen und sie werden mit Sicherheit für die Verbrechen bezahlen, die sie begangen haben."

Inquirer

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