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Corona: 20 philippinische Krankenschwestern in England verstorben |
Geschrieben von: Hardinero - 22-04-2020, 06:26 - Forum: News
- Keine Antworten
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In England sind aktuell 20 philippinische Krankenschwestern, die sich am Coronavirus angesteckt hatten, verstorben. Der philippinische Botschafter sprach sein tiefes Beileid aus und forderte den englischen Staat auf, alle die im Gesundheitsbereich arbeiten, mit angemessenem Schutz auszurüsten.
Damit erhöht sich die Gesamtzahl der in England am Coronavirus verstorbenen Philippiner auf 50.
Rappler
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Philippinen kaufen Beatmungsgeräte für 1,3 Mill. Pesos |
Geschrieben von: Hardinero - 21-04-2020, 07:00 - Forum: News
- Keine Antworten
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Derzeit sind die Beatmungsgeräte weltweit knapp, auch auf den Philippinen. Das philippinische Gesundheitsministerium setzt nun 1,3 Millionen Pesos ein, um auf dem Weltmarkt entsprechende Beatmungsgeräte zu ergattern. Wo genau, wurde nicht erwähnt. Inzwischen ist weiteres erforderliches Equipment auf den Philippinen eingetroffen: 300.000 N-95 Gesichtsmasken, 271.100 Stück Kleidung, 18.000 Overalls, 26.250 Schutzbrillen, 52.500 Überschuhe, 52.500 Schürzen und 500 berührungslose Infrarot Fiebermesser.
CNN Philippines
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Jobverluste - OFW's überweisen bis 30 % weniger Geld in die Heimat |
Geschrieben von: Hardinero - 21-04-2020, 06:07 - Forum: News
- Antworten (4)
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Aktuell sind zum Beispiel 40 Pinoys zurückgekommen, die auf einem norwegischen Kreuzfahrtschiff beschäftigt waren. Insgesamt sollen mittlerweile 17.000 OFW's mangels Job wieder auf den Philippinen sein. Andere bleiben zwar momentan noch im Ausland, haben dort aber ebenfalls ihren Job verloren. Diejenigen, die zwar keine OFW's sind, aber im Ausland leben und mit einem Ausländer verheiratet sind müssen meist ebenfalls rechnen, um wegen Geldausfällen durch die Coronakrise über die Runden zu kommen. Auch von dort ist weniger Geld zu erwarten.
Allein von den von den etwa 2 Millionen OFW's ist die Folge eine voraussichtliche Minderung des Rückflusses in Höhe von bis zu 30 %, so der philippinische Wirtschaftsminister. Schlecht für die betroffenen Familien.
Zitat:“My family depends on me,” Pacultad said. “My situation flashed before me: Now I don’t have a job.”
Die zurückgekommenen Pinoys hoffen, erneut ins Ausland gehen zu können, wenn die Situation wieder besser ist. Aber wann wird das sein?
bloomberg yahoo news
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Corona - werden Gefangene vorübergehend entlassen? |
Geschrieben von: Hardinero - 20-04-2020, 06:47 - Forum: News
- Antworten (2)
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Weil der Coronavirus sehr ansteckend ist, haben die Philippinen ein Problem mit ihren chronisch total überfüllten Gefängnissen. So ist beispielsweise ein Gefängnis in Manila für 800 Personen ausgelegt, aber mit 3800 Insassen belegt. Die Überlastungsrate in philippinischen Gefängnissen liegt insgesamt bei 534 Prozent. Schaut man sich auf dem Foto im Artikel an, wie die Sträflinge schlafen müssen, wundert man sich, warum nicht schon alle krank sind.
Ein Insasse verstarb im März möglicherweise bereits an Covid19. Aktuell wurden 40 Insassen aus dem Gefängnis in eine andere Einrichtung am Rande Manilas gebracht und isoliert, nachdem 18 positiv getestet worden sind. Von diesen 18 sind 9 Gefangene und 9 Wärter. Die Wärter leiden an leichten Symptomen wie Halsschmerzen und Husten. Sie kurieren sich in häuslicher Quarantäne aus.
Massnahmen: Besuche im Gefängnis wurden verboten. Das Gefängnis wird regelmässig desinfiziert. Es sollen mehr Tests durchgeführt werden. Außerdem empfahl ein Kongressausschuss, dass "qualifizierte" Gefangene vorübergehend freigelassen werden. Hierzu werden Richtlinien festgelegt und Gerichte treffen dann die Entscheidung.
Das Justizministerium hat schon vor Ausbruch der Pandemie auf die Freilassung alter und kranker Insassen gedrängt.
The Straits Times
Ich befürchte, auch wenn die Gefängnisse jetzt "entstaut" werden, wird Duterte dafür sorgen, dass sie sich sehr schnell wieder füllen werden.
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Feuergefecht gegen Abu Sayyaf Terroristen - 11 Soldaten tot, 14 verletzt |
Geschrieben von: Hardinero - 17-04-2020, 16:42 - Forum: News
- Antworten (4)
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Heute sind gegen 15:00 Uhr auf der Insel Sulu in Patikul Soldaten der philippinischen Armee auf Abu Sayyaf Terroristen gestossen. Es gab ein einstündiges Feuergefecht. Dabei kamen 11 Soldaten ums Leben, 14 wurden verletzt. Danach flohen die islamistischen Banditen. Es ist derzeit noch nicht bekannt, wie groß ihre Verluste waren. Den Hinterbliebenen der philippinischen Soldaten sprach das West-Mindanao-Militärkommando das Beileid aus.
ABS CBN News
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