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Komplettstatistiken
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Coronahilfe für 3,4 Millionen "MSME" Arbeitnehmer |
Geschrieben von: Hardinero - 14-04-2020, 18:54 - Forum: News
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"MSME" Arbeitnehmer sind diejenigen, die in Kleinst- Klein- und mittleren Unternehmen arbeiten. Duterte hat diesen betroffenen 3,4 Millionen Pinoys jetzt ebenfalls Hilfe zugesagt. Es handelt sich um ein Lohnzuschussprogramm.
Dieses Programm wird das gleiche sein wie das Notsubventionsprogramm der Regierung für die 18 Millionen Haushalte mit niedrigem Einkommen.
Die Begünstigten Arbeitnehmer sollen außerdem zwei Monate lang monatlich Subventionen von 5.000 bis 8.000 Pesos pro Haushalt erhalten.
Die Geldhilfe wird vom 1. bis 15. Mai und vom 16. bis 30. Mai in zwei Tranchen verteilt.
Inquirer
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Einmal um die ganze Erde |
Geschrieben von: Cawajan - 13-04-2020, 18:12 - Forum: TV-Tipps
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13.04.2020 im ZDF um 19.30 geht es um Magellans Weltumseglung, wo er auch die Philippinen anfuhr.
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Cebu City: Mord an schwangerer Frau |
Geschrieben von: Hardinero - 13-04-2020, 08:50 - Forum: News
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Eine 27 Jahre alte, schwangere Frau saß am Sonntag im Barangay Pasil, Cebu City vor dem Haus, als sie durch zwei Schüsse in den Kopf getötet wurde. Stunden später nahm die Polizei nach einer Verfolgung einen Verdächtigen in seinem Haus fest. Möglicherweise hing der Mord mit Drogengeschäften zusammen. Die Brüder der erschossenen Frau sitzen nämlich alle wegen Drogenvergehen im Gefängnis ein. Eine Tatwaffe wurde bisher nicht gefunden.
sunstar - yahoo news
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Philippinische Regierung bestreitet Verheimlichung von Corona-Toten |
Geschrieben von: Ferien7 - 11-04-2020, 17:57 - Forum: News
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Philippinische Regierung bestreitet Verheimlichung von Corona-Toten
Das Gesundheitsministerium der Philippinen hat Berichten widersprochen, denen zufolge Kliniken angewiesen worden seien, Tote im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu verheimlichen. Sein Ministerium «habe und werde nie eine Anweisung an die Krankenhäuser herausgeben, die Zahlen der Covid-19-Toten zu vertuschen», teilte Gesundheitsminister Francisco Duque am Samstag auf Twitter mit.
Auslöser für die offizielle Stellungnahme war der Facebook-Post eines lokalen Fernsehreporters. Dem Eintrag zufolge soll eine Klinik in der Metropolregion Manila die Anweisung erhalten haben, an der vom Virus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 gestorbene Patienten nicht mehr zu zählen. «Laut jemandem, der an vorderster Front kämpft, ist die Situation erschreckend, weil die Leichen den Flur des Krankenhauses säumen», hiess es in dem Post. «An einem Tag sterben 10 Menschen.» Die Klinik fordere keinen Nachschub an Leichensäcken für die Toten an. Duque zufolge geht sein Ressort nun den Behauptungen nach.
Am Samstag meldete das Ministerium 233 Neuinfektionen. Damit lag die Zahl der bestätigten Infizierten bei 4428. Mit 26 neu hinzugekommenen lag die Zahl der Toten bei knapp 250. Auf der Hauptinsel Luzon herrschen bis Ende April strenge Ausgangsbeschränkungen. Auf Luzon mit der Hauptstadt Manila lebt mit 57 Millionen Menschen mehr als die Hälfte der Bevölkerung des südostasiatischen Inselstaats.
Quelle:www.***Seite wegen Anzeigenzwang blockiert***
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Coronakrise: Ärzte und Krankenschwestern dürfen nicht mehr ins Ausland |
Geschrieben von: Hardinero - 11-04-2020, 11:24 - Forum: News
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Die Philippinen haben Ärzten, Krankenschwestern und anderem Gesundheitspersonal wegen des Ausbruchs des Coronavirus untersagt, ins Ausland zu gehen. Sie werden derzeit im eigenen Land benötigt.
Im Vergleich stehen die Philippinen schlecht da. So gibt es für 10.000 Menschen nur sechs Ärzte. Im Vergleich sind es in Singapur ca. 23 und in Malaysia ca. 15. In Deutschland gibt es 43 Ärzte auf 10.000 Einwohner. Quelle Seit 2010 haben mehr als 30.000 Ärzte, Krankenschwestern und Gesundheitspersonal die Philippinen verlassen.
Kritisiert wird allerdings, dass die Philippine Overseas Employment Administration das Ausreiseverbot im "Hauruckverfahren" am 2. April beschlossen hat. Das Verbot hätte vor Wochen angekündigt werden sollen, anstatt die philippinischen Arbeitnehmer zu überraschen, so Außenminister Teodoro Locsin in seinem offiziellen Twitter-Account.
So kam es dazu, dass Krankenschwestern erst am Flughafen davon erfahren haben, dass sie nicht ausreisen dürfen. Locsin sieht das Ausreiseverbot für OFW's als nicht verfassungsmässig an und will sich im Kabinett für eine Aufhebung stark machen.
The Straits Times
Meiner Meinung nach sollten die Philippinen mehr dafür sorgen, dass nicht alle gut ausgebildeten Menschen ins Ausland gehen (müssen), sondern ihren Lebensunterhalt auch auf den Philippinen verdienen können. Nur so kann der Brain-Drain, also Abfluss von Fachkräften und Wissen verhindert werden.
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