1 Tote bei einen Verkehrsunfall in Tagbilaran, Pick Up rammte Motorrad:

https://www.boholchronicle.com.ph/2020/0...agbilaran/

170 Männer aus Carcar City wurden wegen illegalen Hahnenkampfs inhaftiert

https://cebudailynews.inquirer.net/28910...I-7JyN-Gt8

Von Chinesen betriebene Onlinekasinos haben Mitarbeiter der Immigration am Flughafen Manila bestochen, um die illegale Einreise ihrer Landsleute sicherzustellen. So wurden für eine gefälschte Arbeitserlaubnis 5.000 Pesos berechnet. Wenn die Chinesen dann eingereist sind, haben sie für eine einfache Einreise 10.000 Pesos an korrupte Immigration - Mitarbeiter gezahlt. Damit das nicht auffällt, waren die Geldscheine in weißem Büropapier so aufgerollt, wie das einheimische Milchgebäck, genannt Pastillas. Durch Überwachungskameras wurde dies aufgedeckt. Fünf Immigration - Mitarbeiter wurden sofort von der Arbeit freigestellt und müssen mit einer Anklage rechnen.

Pastillas

Das Scheitern der US-Politik auf den Philippinen hat tiefe Wurzeln: Jahrzehnte amerikanischer kultureller Hybris

https://www.contra-magazin.com/2020/02/d...er-hybris/

Wieder ein Erfolg der Anti - Kidnappinggruppe der Polizei: Vier von chinesischen Betreibern eines Offshore Online Spielkasinos (POGO) entführte Malaysier wurden in San Pedro, Laguna, gerettet. Sie waren am 14. Februar auf den Philippinen angekommen und wurden in das Haus gebracht, in dem das Spielkasino betrieben worden ist. Ihnen wurden die Pässe abgenommen, man schlug sie und zwang sie zur Arbeit und hielt sie dort fest. Anschließend wurden die Angehörigen erpresst. Die Verwandten sollten nur durch Zahlung eines Lösegeldes freikommen. Es wurde Geld geschickt, aber die Entführten wurden dennoch nicht freigelassen. Daraufhin wandten sich die Familienangehörigen an ihre Regierung, die dann ihre Kollegen auf den Philippinen eingeschaltet hat.

Die philippinische Polizei - Spezialeinheit nahm in einer Razzia zunächst 16 Chinesen und einen Wachmann in Gewahr. Als die sieben Entführer identifiziert waren, wurden die anderen freigelassen.

Von verschiedenen Stellen werden Forderungen laut, kriminelle Spielkasinos, die auch Steuern hinterziehen oder nicht zahlen, zu schließen und die Chinesen wieder nachhause zu schicken.

Philstar

Abschwächung der chinesischen Nachfrage bedroht philippinische Bananenexporte

https://www.fruchtportal.de/artikel/absc...rte/042705

Bei einem 23-jährigen Kriminologie - Studenten wird angenommen, dass er bei den Aufnahmeriten so hart herangenommen worden ist, dass er ohnmächtig wurde und ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dort wurde er bei Ankunft vom behandelnden Arzt für tot erklärt. Die Polizei ermittelt derzeit die Verantwortlichen. Artikel mit Foto:

UNTV

Derzeit stehen wieder 50 Container mit Müll aus Südkorea bereit, dorthin zurückgeschickt zu werden. Deklariert war der Müll mit "Kunststoff", enthalten war aber nicht recyclebarer Restmüll. Die Philippinen verlangen von Südkorea, dafür nach der Basel Convention Schadenersatz zu zahlen. Insgesamt soll es sich um 6.500 Tonnen Müll handeln, die zurückgeschickt werden.

PH returns third batch of waste from South Korea

Prima, dass das aufgefallen ist und der Müll wieder in das Ursprungsland zurückgeht. Ich hab immer die Horrorvorstellung, jemand kassiert bei so was viel Geld für's angebliche Recycling und der Müll wird irgendwo auf den Philippinen vergraben, oder noch schlimmer, ins Meer geschüttet. Die Industrieländer sind selber in der Lage, den Restmüll z. B. Verbrennungsanlagen zuzuführen.

AUSTAL PHILIPPINES LAUNCHES 109 METRE CATAMARAN FERRY

https://philippines.austal.com/news/aust...ferry-ever

Ein Farmer, Florencio Curay, der beschuldigt wird, das zweijährige Kind seiner Freundin bei lebendigem Leib verbrannt zu haben, wurde tot in seiner Zelle aufgefunden. Offensichtlich hat er Selbstmord begangen.

Der Tathergang wird wie folgt geschildert. Curay kam offensichtlich betrunken nach Hause und beschuldigte seine Freundin, angeblich fehlendes Geld gestohlen zu haben. Anschließend schleppte er sie und ihren zweijährigen Sohn nach draussen. Die Freundin konnte fliehen und er verbrannte ihren Sohn bei lebendigem Leib.

Curay wurde festgenommen. Im Gefängnis offerierte er dem Vater des Jungen ein Angebot. Er würde ihm 100.000 Pesos zahlen, wenn er die Klage zurücknehmen würde. Der Vater lehnte ab. Curay wurde jetzt tot im Badezimmer gefunden, mit einer Schultertasche um den Hals.

Coconuts Manila