Auf den Philippinen wurden drei Personen verhaftet, die angeblich am Verkauf von 100 Kilo angereichertem Uran im Wert von 680 Millionen Pesos beteiligt waren. Der Tipp war von der internationalen Atombehörde gekommen. Das Uran könnte aus einem anderen Land kommen.

Es handelt sich um pulverförmiges Uran, das für den Bau einer schmutzigen Bombe benutzt werden kann. Diese erfordern keine besonderen Fähigkeiten, wie zum Bau einer Atombombe. Vielmehr wird das Pulver mit Sprengstoff gemischt und verbreitet sich dadurch nach der Explosion. Wird der gefährliche Stoff eingeatmet, so ist das radioaktive Material im Körper und löst Krankheiten aus, die zum Tod führen können.

Es könnte somit zu einem großen Sicherheitsproblem führen, wenn es in die Hände von skrupellosen Verbrechern geraten würde.

Wie sich herausgestellt hat, fehlten den Tätern aber wohl die nötigen Fachkenntnisse. Sie wollten das Pulver als Edelmetall wie Platin verkaufen.

Gut, dass das Zeugs sichergestellt wurde.

Philstar

Präsident Marcos hat die Entsendung von Kriegsschiffen in die Westphilippinische See, wo es Streitigkeiten um Gebietsansprüche mit den Chinesen gibt, abgelehnt. "Wir befinden uns nicht im Krieg", so Marcos.

"Alles, was wir tun ist, dass wir unsere Fischer versorgen und unsere territorialen Rechte schützen. Nochmal, wenn das als Provokation oder als Eskalation angesehen wird, - das tun wir nicht. Die Philippinen eskalieren die Spannungen nicht. Ganz im Gegenteil, die Philippinen versuchten immer, das Spannungsniveau zu senken", fügte er hinzu.

ABS-CBN

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Lehrer und Mitarbeiter an öffentlichen Schulen sollen lt. Präsident Marcos mehr Geld bekommen. Dies soll sie motivieren, auch weiterhin gute Arbeit im Bildungssektor zu leisten.

Zitat:“Recognizing the crucial role of teachers in molding the Filipino youth, the government aims to increase the SRI of an estimated 1,011,800 DepEd personnel from the current P18,000 to P20,000,” said a press release from the Presidential Communications Office on Tuesday, December 10.

Philippinen: Evakuierungen nach Vulkanausbruch

Im Zentrum der Philippinen ist der Vulkan „Kanlaon“ ausgebrochen. Die Aschewolke stieg auf rund 4.000 Meter auf. 15 Dörfer sollen geräumt werden.

https://www.epochtimes.de/politik/auslan...67049.html

Der Amerikaner Elliot Eastman aus Vermont wurde am 17. Oktober in der Nähe seines Hauses in Sibuco auf der Insel Mindanao entführt, wo er mit seiner Frau gelebt und regelmäßig Videos über sein Leben dort auf YouTube veröffentlicht hatte. Er gilt jetzt als tot. Ein Zeuge hatte berichtet, dass er während eines Kampfes mit seinen Entführern erschossen worden sei. Das soll in der Nacht seiner Entführung geschehen sein.

Die Polizei versucht noch, diesen Bericht zu prüfen, muss aber noch die Leiche von Eastman finden, die lt. dem Zeugen über Bord geworfen worden ist. Sie hat bei der Suche nach dem Entführten bereits einige Verdächtige festgenommen, wobei drei bei einer Schießerei mit der Polizei erschossen wurden.

Das US-Außenministerium rät den Bürgern, Reisen nach Mindanao zu überdenken, da das Risiko von „Verbrechen, Terrorismus, zivilen Unruhen und Entführungen“ bestehe.

Yahoo - CNN

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Hilfswerk missio sieht schwere Menschenrechtsbrüche auf Philippinen

Würde der Menschen in Gefahr

Es gibt Gewalt, Menschenhandel und sexuelle Übergriffe. Die Lage auf den Philippinen ist laut missio München alarmierend. Die katholische Hilfsorganisation will die Region daher im nächsten Jahr in den Fokus rücken.

https://www.domradio.de/artikel/hilfswer...hilippinen

Nachbarn eilen zu Hilfe

Mutter sperrt kleine Kinder in Hütte ein

https://www.rtl.de/news/philippinen-mutt...75403.html

Seltenes Philippinenadler-Küken tot

https://www.deutschlandfunk.de/seltenes-...t-100.html

Schlammschlacht auf den Philippinen: „Ich habe gesagt: Bring den Präsidenten um!“

https://www.kreiszeitung.de/politik/phil...44702.html

Drei Menschen sterben, nachdem sie bedrohte Meeresschildkröte gegessen haben

https://www.focus.de/panorama/aus-aller-...f9995.html