Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. ordnete am Montag ein sofortiges Verbot für die auf den Philippinen weit verbreiteten und meist von Chinesen betriebenen Online-Gaming-Operationen an. Er beschuldigte sie, Verbrechen zu fördern, einschließlich Finanzbetrug, Menschenhandel, Folter, Entführungen und Mord.

Insgesamt soll es sich um etwa 400 Einrichtungen handeln, die Zehntausende chinesischer und südostasiatischer Staatsangehöriger beschäftigten.

Das schon länger kontrovers diskutierte, harte Vorgehen gegen die Kasinos liegt wohl auch im Interesse von China.

Philippine president orders shutdown of Chinese-run online gambling industry employing thousands

Meiner Meinung nach könnte es sogar sein, dass dies im Zusammenhang mit der vorläufigen Einigung mit China hinsichtlich umstrittener Seegebiete stehen könnte, die man vorgestern erreicht hat. Philippinenportal Also ein Entgegenkommen gegenüber China.

Spitzenreiter im Kohleverbrauch: Kein Land setzt mehr auf den fossilen Brennstoff

https://www.chip.de/news/Kohleverbrauch-...63201.html

The Housemaid - Unsere Kritik zum philippinischen Remake des koreanischen Filmklassikers

https://www.movie-infos.net/cms/News/714...-Filmklas/

Eskalation im Südchinesischen Meer: China drängt auf Rückzug der Philippinen

https://www.telepolis.de/features/Eskala...ag.beitrag

Cavite City hat am Dienstag einen Katastrophenzustand erklärt, nachdem Häuser von mehr als 900 Familien bei einem Großbrand zerstört wurden.

https://www.philstar.com/nation/2024/07/...bs008oalkg

Russland und China starten bedrohliches Seemanöver

https://www.sueddeutsche.de/politik/chin...iber=false

Jahrzehntelanger Kampf für ein Scheidungsrecht erfolgreich

https://www.rf-news.de/2024/kw29/jahrzeh...rfolgreich

Wie aus einer Studie, die Präsident Marcos genehmigt hatte, hervorgeht, steigt in Manila der Meeresspiegel jährlich um etwa 2,6 Zentimeter. In den 1900er Jahren waren es nur 1,3 Millimeter pro Jahr. Gleichzeitig senkt sich das Land durch den hohen Verbrauch von Grundwasser.

Damit erhöht sich die Gefahr von Überschwemmungen signifikant. Und das nicht nur in Manila, sondern landesweit in den Küstenregionen, in denen viele Menschen leben. Bis zum Jahr 2100 müssen nach einer Prognose bis zu 13,6 Millionen Philippiner umgesiedelt werden.

Philstar

Wer sich ein Haus direkt am Strand bauen will, sollte sich das je nach Lage, vielleicht besser nochmal gründlich überlegen.

Wegen Problemen in einigen Kraftwerken steht heute in Luzon zu wenig Strom zur Verfügung. Daher wird es dort in einigen Gegenden mal wieder zu vorübergehenden Stromabschaltungen kommen.

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Die mangelhafte Stromversorgung ist ein Problem, das schon seit Jahrzehnten besteht. Man verliert fast die Hoffnung, dass das irgendwann gelöst wird.

Wie das National Bureau of Investigation festgestellt hat, wurden in Davao del Sur seit 2016 im Rahmen von Spätregistrierung bis zu 1200 gefälschte Geburtsurkunden für Ausländer, in erster Linie Chinesen ausgestellt. Der Verantwortliche wurde suspendiert.

Es gibt also wohl mehr "Alice Guos" auf den Philippinen. Das NBI-Regionalbüro sagte, dass die gefälschten Registrierungen eine potenzielle Bedrohung für die nationale Sicherheit darstelle.

Es gibt Berichte, dass eine solche Geburtsurkunde zusammen mit einem philippinischen Führerschein für 300.000 Pesos zu haben war. Möglicherweise gibt es ein Syndikat innerhalb der philippinischen Behörden.

Die Untersuchungen des NBI werden auf weitere Teile der Philippinen ausgeweitet.

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